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PSD2-Studie: Neue Payment-Richtlinie wird Online-Einkaufsverhalten kaum ändern

64,4 Prozent der Deutschen wollen ihr Einkaufsverhalten in Online-Shops trotz der neuen Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) der EU nicht einschränken. 13,1 Prozent der Befragten begrüßen sogar die neuen erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und wollen daher nun noch stärker online shoppen, ergibt die neue, von Kantar TNS durchgeführte Payment-Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. 

Die nächste Stufe der Zahlungsdiensterichtlinie tritt am 14. September 2019 in Kraft und führt unter anderem dazu, dass Online-Shopper während des Bezahlvorgangs beim Payment-Dienstleister mehr Authentifizierungsmerkmale abgeben müssen: Endverbraucher müssen künftig bei allen Online-Einkäufen mindestens zwei Authentifizierungsmerkmale abgeben, wie zum Beispiel die Eingabe eines Passworts und zusätzliche Freigabe per Smartphone.

Laut BVDW-Umfrage planen 64,4 Prozent der repräsentativ ausgewählten Befragten keine Änderung ihres Einkaufsverhaltens. 13,1 Prozent begrüßen sogar die neuen Sicherheitsabfragen und wollen daher verstärkt online einkaufen. 22,5 Prozent hingegen stören sich an den neuen Prozessen und sagen aus, weniger online einkaufen zu wollen.




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tor 27.08.2019