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Einflussfaktoren für den Einkauf von morgen

In der Studie 'Trends im Handel 2020' zeigen EHI und KPMG mögliche Entwicklungen des deutschen Einzelhandels auf. Die Studie berücksichtigt sowohl politische, wirtschaftliche als auch soziodemographische Rahmenbedingungen und wird gestützt durch Forschungsergebnisse in Kooperation mit TNS Infratest.

Folgende Entwicklungen zeichnen sich demnach ab: Das Einkaufsverhalten der Kunden ändert sich. Es werden mehr Käufe im Internet getätigt, wenn auch der stationäre Handel auf absehbare Zeit die Nummer eins bleiben wird. Multichannel-Aktivitäten werden verstärkt: Online-Händler entdecken das stationäre Geschäft, aber auch traditionell stationäre Händler begeben sich in den Online-Handel.

Zunehmende Urbanisierung und kleinere Haushalte mit vielen älteren Konsumenten verlangt nach Service-orientierten und kundennahen Versorgungsformen, was neue Betriebsformen hervor bringt. Die starke Verbreitung von Smartphones forciert den Mobile Commerce und das Online-Marketing.

Die Renovierungszyklen im stationären Handel werden sich weiter verkürzen. RFID-Technik setzt sich im Textilhandel durch. Der Mangel an Personal im Handel hat zunehmende Qualifizierungsmaßnahmen des Handels zur Folge. Um die Rohstoffversorgung zu sichern, gehen Unternehmen vertikale Kooperationen ein.

Anhaltende Energiekosten-Problematik führt zu weiteren Investitionen. Der Nachhaltigkeits-Gedanke tritt weiter in den Vordergrund. Niedrige Zugangsbarrieren im deutschen Einzelhandel ermöglichen Handelsunternehmen aus dem Ausland eine Positionierung.

Die komplette Studie Trends im Handel 2020 kann hier kostenfrei als PDF herunter geladen werden.


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vg 11.05.2012