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Audi eröffnet digitalen Showroom in London

Audi bereitet den Automobilvertrieb auf die Zukunft vor und ergänzt seine Handelsnetze um ein neues Format: Audi City. Der erste Standort öffnet heute, 16.7., in London nahe des Piccadilly Circus. Auf kompaktem Raum präsentiert sich hier die gesamte Modellvielfalt der Marke vollständig digital. Diese effiziente Flächennutzung erlaube die Präsenz der Marke in den Innenstädten internationaler Metropolen, teilte der Autobauer mit. Bis 2015 sollen mehr als 20 Stores dieser Art weltweit eröffnen. Dabei werde Audi City künftig auch eine Schlüsselrolle bei der Vermarktung von neuen Mobilitätsdienstleistungen und elektrisch angetriebenen Audi-Modellen einnehmen.

Der Besucher kann in dem Store sein Automobil aus mehreren hundert Millionen möglichen Konfigurationen digital auswählen und auf nahezu raumfüllenden Leinwänden lebensecht im Maßstab 1:1 erleben. Zusätzlich können so auch Technikdetails wie etwa der Antriebsstrang, die Karosserie oder die LED-Lichttechnologie einzeln dargestellt werden.

"Die Menschen setzen heute stärker als je zuvor auf ein direktes und persönliches Vertrauensverhältnis zu ihrer Automobilmarke - gerade angesichts der immer größeren Vielfalt an Produkten und verfügbaren Informationen", erklärt Peter Schwarzenbauer, Vorstand für Marketing und Vertrieb der Audi AG. "Mit Audi City machen wir deshalb unsere Marke aus einer Hand erlebbar: unmittelbar in der Lebenswelt unserer Kunden, nahtlos mit den Online-Angeboten der Vier Ringe verzahnt."

Dies soll insbesondere der Kundenbeziehungsmanager gewährleisten werden, der künftig an den Audi City-Standorten zum Einsatz kommt. Er soll für den Kunden zu einem zentralen, dauerhaften Ansprechpartner für alle seine Anliegen werden - vom ersten Beratungsgespräch bis hin zum After Sales und zu ergänzenden Dienstleistungen. Gleichzeitig ist jede Audi City an einen Audi-Händlerbetrieb angebunden.

Audi City soll sich zudem auch zu einem Treffpunkt für Fans der Marke entwickeln, an dem sie jederzeit mit der Welt der vier Ringe in Kontakt treten können. Darüber hinaus werden die Stores als Dialogforum für Themen jenseits des automobilen Kerngeschäfts genutzt. Beispielsweise werden nach Ladenschluss Lesungen, Diskussionsrunden und Ausstellungen geboten, etwa zu Fragen städtischer Entwicklung und Mobilität oder zu Themen aus Kunst, Kultur und Design.


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vg 16.07.2012