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BVDW stellt neue Richtlinie für Social Media Monitoring vor

Die Fachgruppe Social Media im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. will mit einer neuen Richtlinie branchenübergreifende Grundlagen für Social Media Monitoring schaffen. Indem die Medientypeneinteilung die Erfassung und Kategorisierung von Medieninhalten vereinheitlicht, sollen Qualität und Aussagekraft der analysierten Monitoring-Daten erhöht werden. Zugleich sieht die Richtlinie eine Reduktion der manuellen Aufwände bei der Datenanalyse vor. Weitere Details und die BVDW-Richtline als kostenfreies PDF-Dokument stehen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.

Kontinuierliche Optimierung der Richtlinie

"Die neue Richtlinie im BVDW berücksichtigt die derzeit wichtigsten Medientypen und soll künftig die Erfolgsmessung von Social Media am gesamten Markt vereinheitlichen. Ihre Einführung stellt einen ersten Schritt in Richtung Professionalisierung der Monitoring-Branche dar. Aufgrund der dynamischen Entwicklung im Bereich Social Media werden wir unsere Empfehlungen kontinuierlich an die Marktentwicklung anpassen", sagt Anna-Maria Zahn (ForschungsWeb), stv. Vorsitzende der Fachgruppe Social Media im BVDW.

Ziele der BVDW-Richtlinie für Social Media Monitoring

Die neue Richtline der Fachgruppe Social Media im BVDW soll die Qualität und die Aussagekraft der erhobenen Monitoring-Daten erhöhen. Gleichzeitig soll die Richtlinie bei der Reduktion von manuellen Aufwänden im Bereich der Datenbereinigung und -aufbereitung für Kunden von Monitoring-Systemen helfen. Die Richtlinie soll branchenübergreifend in der gesamten Wirtschaft eine gemeinsame Ausgangsbasis bilden, um ein einheitliches Verständnis von Social Media Monitoring zu schaffen und das Bewusstsein für die Qualität von Monitoring-Daten zu schärfen.


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vg 17.04.2013