GSK wird Partner von Save the Children
GlaxoSmithKline (GSK) und Save the Children haben eine neue Partnerschaft mit dem Ziel ins Leben gerufen, einer Million der ärmsten Kinder der Welt das Leben zu retten. Im Rahmen dieser Kooperation werden die beiden Organisationen "in einer völlig neuen Weise zusammenarbeiten" und ihre Kompetenzen und Ressourcen teilen, um die Haupttodesursachen von Kindern bekämpfen zu können, teilten die beiden Partner mit.
Zwei der wichtigsten Ziele: Ein Antiseptikum, das in Mundwasser verwendet wird, zu einem lebensrettenden Produkt für Neugeborene zu machen und ein Antibiotikum in Puderform in kinderfreundlicher Dosierung zur Bekämpfung von Lungenentzündungen zur Verfügung zu stellen.
Save the Children wird mit einem Sitz in einem neuen Forschungs- & Entwicklungs-Board von GSK für Pädiatrie vertreten sein, das den Entwicklungsfortschritt von innovativen lebensrettenden Maßnahmen für Kinder utner fünf Jahren beschleunigen und Wege finden soll, den breitestmöglichen Zugang in den Entwicklungsländern sicherzustellen. Damit wird Save the Children daran beteiligt sein, GSK bei der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten für Kinder zu unterstützen. GSK wird es im Gegenzug möglich sein, das Wissen über Kindergesundheit von Save the Children zu nutzen, um Kinder mit grundlegender Gesundheitsversorgung zu erreichen.
Die Partnerschaft werde sich auch darauf fokussieren, mehr Impfstoffe für die ärmsten Kinder zur Verfügung zu stellen, die Investitionen in Helfer des lokalen Gesundheitswesens auszubauen und bezahlbare Nahrungsmittel zur Bekämpfung von Unterernährung bei Kindern zu schaffen.
Pilot-Programme starten zunächst in der Demokratischen Republik Kongo und Kenia. Diese sollen kontrolliert und Erfahrungswerte dazu genutzt werden, die Programme analog in anderen Ländern in Afrika, in Asien und Lateinamerika zu implementieren.
"In der Vergangenheit wäre Save the Children unter Umständen keine Kooperation mit einem Pharmaunternehmen wie GSK eingegangen. Aber wir glauben, dass Kinder maximal davon profitieren können, wenn wir uns die Innovations- und Forschungskraft von GSK und deren globale Einflussmöglichkeiten zunutze machen", so Justin Forsyth, CEO von Save the Children.
Zwei der wichtigsten Ziele: Ein Antiseptikum, das in Mundwasser verwendet wird, zu einem lebensrettenden Produkt für Neugeborene zu machen und ein Antibiotikum in Puderform in kinderfreundlicher Dosierung zur Bekämpfung von Lungenentzündungen zur Verfügung zu stellen.
Save the Children wird mit einem Sitz in einem neuen Forschungs- & Entwicklungs-Board von GSK für Pädiatrie vertreten sein, das den Entwicklungsfortschritt von innovativen lebensrettenden Maßnahmen für Kinder utner fünf Jahren beschleunigen und Wege finden soll, den breitestmöglichen Zugang in den Entwicklungsländern sicherzustellen. Damit wird Save the Children daran beteiligt sein, GSK bei der Erforschung und Entwicklung von Medikamenten für Kinder zu unterstützen. GSK wird es im Gegenzug möglich sein, das Wissen über Kindergesundheit von Save the Children zu nutzen, um Kinder mit grundlegender Gesundheitsversorgung zu erreichen.
Die Partnerschaft werde sich auch darauf fokussieren, mehr Impfstoffe für die ärmsten Kinder zur Verfügung zu stellen, die Investitionen in Helfer des lokalen Gesundheitswesens auszubauen und bezahlbare Nahrungsmittel zur Bekämpfung von Unterernährung bei Kindern zu schaffen.
Pilot-Programme starten zunächst in der Demokratischen Republik Kongo und Kenia. Diese sollen kontrolliert und Erfahrungswerte dazu genutzt werden, die Programme analog in anderen Ländern in Afrika, in Asien und Lateinamerika zu implementieren.
"In der Vergangenheit wäre Save the Children unter Umständen keine Kooperation mit einem Pharmaunternehmen wie GSK eingegangen. Aber wir glauben, dass Kinder maximal davon profitieren können, wenn wir uns die Innovations- und Forschungskraft von GSK und deren globale Einflussmöglichkeiten zunutze machen", so Justin Forsyth, CEO von Save the Children.
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