ANZEIGE

ANZEIGE

Neuer Marktauftritt: Aus Ernst & Young wird EY

Zum 1. Juli hat Mark Weinberger sein Amt als neuer Global Chairman und CEO von Ernst & Young (EY) angetreten, das er von Jim Turley übernimmt. Turley hatte diese Position seit 2001 inne und geht nun in den Ruhestand. Ebenfalls zum ersten Juli ändern sich der Marktauftritt und der Markenname der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft: Aus Ernst & Young wird EY. Unterstrichen wird dies durch ein neues Logo. Gleichzeitig wurde 'Building a better working world' als neues Unternehmensleitbild vorgestellt. Die Tagline ist künftig auch Teil des Logos von EY. Die Firmierungen der Landesgesellschaften bleiben unverändert. In Deutschland ist dies die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Mit Weinberger, 51, steht künftig ein Partner an der Spitze des Unternehmens, der im Laufe seiner Karriere sowohl innerhalb als auch außerhalb von EY zahlreiche Führungspositionen innehatte. Er war zuvor als Leiter des Bereichs Tax von EY Global und EY Americas tätig und gehörte den weltweiten Geschäftsleitungs- und Governance-Organen des Unternehmens an. Als Senior Advisory Partner war er für zahlreiche bedeutende Mandanten des Unternehmens zuständig. Unter der Regierung von George W. Busch war Mark Weinberger zudem stellvertretender Finanzminister (Steuern). Zuvor war er zur Regierungszeit Bill Clintons Mitglied im Social Security Advisory Board (Sozialversicherungsbeirat). 


zurück

vg 08.07.2013