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Mitarbeiterbindung durch Perspektiven im Unternehmen

Für Unternehmen sind qualifizierte Arbeitskräfte mittlerweile zur wichtigsten Ressource überhaupt geworden. Daher geht es für Konzerne und Betriebe längst nicht mehr nur darum, neue Fachkräfte für sich zu gewinnen. Es gilt vor allem, auch die Abwanderung von bestehendem Personal zu verhindern. Doch warum wechseln Menschen ihren Job – und was hält sie? ILS Professional, gemeinsamer Service von ILS und Euro-FH für betriebliche Weiterbildung per Fernstudium, hat zusammen mit dem Forsa-Institut unter Bundesbürgern zwischen 20 und 40 Jahren und bei Personalentscheidern in Unternehmen ab 150 Mitarbeitern nachgefragt.

Das Ergebnis der repräsentativen Studie: Einen neuen Arbeitgeber würden 35 Prozent aller Arbeitnehmer suchen, wenn sie mit ihren Aufgaben oder dem Gehalt unzufrieden sind. Doch die Studie zeigt auch, wie es möglich ist, Beschäftigte, die mit ihrer aktuellen Arbeitssituation unzufrieden sind, im Unternehmen zu halten: 47 Prozent – also wesentlich mehr als die Wechselwilligen – würden eine berufsbezogene Weiterbildung nutzen, um ihre Karrierechancen im angestammten Unternehmen zu verbessern.

66 Prozent aller befragten Arbeitnehmer geben an, dass ein kontinuierliches Weiterbildungsangebot ihre Bindung an das Unternehmen erhöht, bei acht von zehn Befragten wirkt sich ein solches Angebot positiv auf die Arbeitsmotivation aus. Auch für umfangreichere Qualifizierungen sind Arbeitnehmer offen: Für die Hälfte von ihnen käme auch eine mehrmonatige Weiterbildung in Frage, um das Wissen für ihren derzeitigen Job zu erweitern.


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rh 17.07.2013