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Studie: Bedeutung der Marke bei Bekleidung steigt

Der Spiegel-Verlag und die Manager Magazin Verlagsgesellschaft haben mit 'Outfit 8.0' eine neue Studien zum Bereich Bekleidung und Armbanduhren vorgestellt. Grundsätzlich gewinnt Kleidung demnach weiterhin an Bedeutung. Insbesondere bei Männern stieg der Anteil derjenigen, die die Bedeutung von Kleidung als sehr wichtig oder wichtig bezeichnen, um sechs Prozentpunkte auf 84 Prozent gegenüber 'Outfit 7.0' aus dem Jahr 2011. Bei den Kleidungskaufkriterien verliert der Preis seit 2011 spürbar an Relevanz, wobei die Bedeutung der Marke beim Kauf deutlich zunimmt. Dieser Effekt tritt bei Männern und Frauen gleichermaßen auf, wobei sich Männer inzwischen auch aktiver vor dem Kauf informieren. Das Internet und Zeitschriften beziehungsweise Beilagen in Zeitschriften sind dabei laut Studie ihre bevorzugten Quellen.

'Outfit 8.0' liefert Informationen über die Einstellungen der Befragten zu den Themen Kleidung, Mode, 91 Bekleidungs- und 65 Uhrenmarken. Es wurde sowohl nach dem Markenbewusstsein, der Markenbekanntheit als auch nach der Kaufbereitschaft und dem Besitz von Markenprodukten gefragt.

Finanzen: Bundesbürger blicken optimistisch in die Zukunft

Gleichzeitig wurde mit 'Soll & Haben 7.0' ein weitere Studie vorgestellt, die sich mit dem Thema Finanzdienstleistungen beschäftigt. Sie informiert über Märkte wie Banken und Sparkassen, Direktbanken, verschiedene Formen der Geldanlage, Finanzdienstleister und Investmentgesellschaften, Versicherungen, Altersvorsorge, Bausparen und Immobilien.

Generell blicken die über 18-Jährigen demnach eher optimistisch (80%) in die Zukunft. Der Großteil behauptet von sich, sehr oder eher gut in Geldangelegenheiten Bescheid zu wissen (70%), obwohl auch über 70 Prozent sagen, dass selbst die Fachleute beim Thema Geld und Finanzen heutzutage nicht mehr durchblicken. Jeder zweite Befragte beschreibt sich als vorsichtiger Anleger (51%), weitere 45 Prozent sind sicherheitsbewusst und gehen nur überschaubare Risiken ein, lediglich vier Prozent bezeichnen sich als risikofreudig und nehmen bei spekulativen Anlagen öfter auch Verluste in Kauf.

Für 134 Unternehmen wurde nach der Bekanntheit, bestehenden Kundenbeziehungen und der Empfehlungsbereitschaft gefragt. Für 29 Geldinstitute liegt darüber hinaus die Information vor, ob sie als Bank in Frage kämen und die erste Wahl für den Befragten wären.

Die Daten wurden durch zwei Online-Befragungen im Juni und Juli 2013 erhoben. In Kooperation mit den Instituten IfaD und ISBA befragte Spiegel QC jeweils circa 5.000 Personen. Die Ergebnisse der 'Outfit'-Studie sind repräsentativ für 43,53 Millionen Personen der deutschen Wohnbevölkerung mit Internetzugang zwischen 14 und 69 Jahren. Die 'Soll & Haben'-Studie entspricht in der Grundgesamtheit 42,53 Millionen online erreichbaren Personen ab 18 Jahren.


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vg 10.10.2013