Studie: Deutschland eine weltweit beliebte Marke
Die Bundesrepublik gehört zu den beliebtesten Marken in der Welt. Der Anholt-GfK Nation Brands Index, der in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen GfK, Nürnberg, erstellt wurde, zeichnete Deutschland im international Marken-Ranking mit dem zweiten Platz aus. Auch bei der Rangliste Immigration/Investition liegt Deutschland vorn: Hinter der USA und Kanada belegt die Bundesrepublik den dritten Rang.
Trotz dieses positiven Ergebnisses: Das Ansehen der USA ist im Vergleich zu anderen Nationen seit dem letzten Jahr stark gesunken. Nur Ägypten, Indien und die Türkei haben hinsichtlich ihrer Attraktivität in der Kategorie Immigration/Investition noch größere Einbußen erlitten. Die größte Verbesserung hingegen verzeichnet Kolumbien, gefolgt von Russland und Griechenland.
Der Anholt-GfK Nation Brands Index erfasst die weltweite Reputation von insgesamt 50 Ländern, indem Wahrnehmungen und Einstellungen in den einzelnen Nationen in den Bereichen Exporte, Regierung, Kultur, Bevölkerung, Tourismus und Immigration/Investitionen untersucht werden.
"Betrachtet man nur das Ergebnis im Bereich Investitionsmöglichkeiten, fällt auf, dass die Attraktivität, Investitionen zu tätigen, in den letzten zwölf Monaten weltweit abgenommen hat. Fast alle Nationen, die sich unter den Top 10 befinden, haben einen gewissen Rückgang verzeichnet – angeführt wird die Liste von den USA, Kanada und Japan, die aber trotzdem noch ganz vorne mitspielen. Die einzige BRIC-Nation, die sich hier verbessert hat, ist Russland, wo die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit stark mit den natürlichen Ressourcen zusammenhängt", erläutert Professor Simon Anholt, unabhängiger Berater für nationale Identität und Reputation.
Xiaoyan Zhao, bei GfK für den Nation Brands Index verantwortlich, erklärt: "Die USA führen die Rangliste bei der Attraktivität von Immigration/Investitionen weiter an und befinden sich auch bei der Qualität der höheren Bildung sowie der Attraktivität von Investitionen auf dem Spitzenplatz. Ihre Führungsposition ist jedoch bedroht. Grund dafür ist der Rückgang bei einigen Werten, die zum Index im Bereich Immigration/Investition beitragen. In der Kategorie Lebensqualität haben beispielsweise Kanada und Deutschland die USA bereits überholt."
Trotz dieses positiven Ergebnisses: Das Ansehen der USA ist im Vergleich zu anderen Nationen seit dem letzten Jahr stark gesunken. Nur Ägypten, Indien und die Türkei haben hinsichtlich ihrer Attraktivität in der Kategorie Immigration/Investition noch größere Einbußen erlitten. Die größte Verbesserung hingegen verzeichnet Kolumbien, gefolgt von Russland und Griechenland.
Der Anholt-GfK Nation Brands Index erfasst die weltweite Reputation von insgesamt 50 Ländern, indem Wahrnehmungen und Einstellungen in den einzelnen Nationen in den Bereichen Exporte, Regierung, Kultur, Bevölkerung, Tourismus und Immigration/Investitionen untersucht werden.
"Betrachtet man nur das Ergebnis im Bereich Investitionsmöglichkeiten, fällt auf, dass die Attraktivität, Investitionen zu tätigen, in den letzten zwölf Monaten weltweit abgenommen hat. Fast alle Nationen, die sich unter den Top 10 befinden, haben einen gewissen Rückgang verzeichnet – angeführt wird die Liste von den USA, Kanada und Japan, die aber trotzdem noch ganz vorne mitspielen. Die einzige BRIC-Nation, die sich hier verbessert hat, ist Russland, wo die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit stark mit den natürlichen Ressourcen zusammenhängt", erläutert Professor Simon Anholt, unabhängiger Berater für nationale Identität und Reputation.
Xiaoyan Zhao, bei GfK für den Nation Brands Index verantwortlich, erklärt: "Die USA führen die Rangliste bei der Attraktivität von Immigration/Investitionen weiter an und befinden sich auch bei der Qualität der höheren Bildung sowie der Attraktivität von Investitionen auf dem Spitzenplatz. Ihre Führungsposition ist jedoch bedroht. Grund dafür ist der Rückgang bei einigen Werten, die zum Index im Bereich Immigration/Investition beitragen. In der Kategorie Lebensqualität haben beispielsweise Kanada und Deutschland die USA bereits überholt."
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