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STI setzt bei Verpackungen & Displays auf Augmented Reality

Ein Display soll die Marke am POS in Szene aufmerksamkeitsstark setzen. Es gibt dabei viele Möglichkeiten, um ein neues Display zu entwerfen: Scribbles, 3D-Renderings, Weißmuster oder gar digital bedruckte Muster können dabei helfen, Ideen zu visualisieren. Die STI Group aus Lauterbach, die auf die Entwicklung von Verpackungs- und Displaydesigns spezialisiert ist, bietet ihren Kunden dafür nun eine Augmented Reality (AR)-Anwendung. Diese soll dem Marketing die Möglichkeit geben, dem eigenen Vertrieb oder den Handelspartnern eine neue Verpackungs- oder Displayidee ohne viel Aufwand zu präsentieren.

Voraussetzung sind lediglich ein Tablet oder Smartphone sowie ein Marker, der passend zum Design erstellt wird. Wird er gescannt, entsteht das Display oder die Verpackung dreidimensional auf dem Tablet. Die Objekte können frei gedreht und an jeder beliebigen Stelle im Markt platziert werden. Laut STI können die Verantwortlichen vor Ort do entscheiden, wie das Display im realen Umfeld wirkt und welche Platzierung z.B. am Gondelkopf, in der Freifläche oder in der Kassenzone die Beste wäre. Die neue Technologie verringere zudem die Time-to-Market und schone Ressourcen, da bereits in einer sehr frühen Designphase alle Beteiligten eingebunden werden und die Produktion und der Versand von Mustern entfallen.


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vg 16.12.2013