Immer mehr Unternehmen unterstützen Gesundheitsvorsorge
Länger gesund und fit bleiben – das wird mit Blick auf den demografischen Wandel und den zunehmenden Fachkräftemangel immer wichtiger. Eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt: 90 Prozent der Unternehmen unterstützen deshalb bereits die Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeiter aktiv oder planen dies konkret – über die Vorgaben des gesetzlichen Arbeitsschutzes hinaus. In den vergangenen fünf Jahren hat die Bedeutung der Gesundheitsförderung bei fast zwei von drei Unternehmen zugenommen. Und gut jeder dritte Betrieb plant für die kommenden fünf Jahre ein noch stärkeres Engagement.
Das Engagement ist vielfältig
Dabei steht eine gesundheitsgerechte Ausstattung des Arbeitsplatzes an erster Stelle: 70 Prozent der Betriebe bieten sie an oder planen zum Beispiel die Anschaffung von ergonomischen Bürostühlen, Stehpulten, verstellbaren Arbeitsplatten oder speziellen Fertigungsbänken. 45 Prozent der Betriebe haben Impfungen oder Vorsorgeuntersuchungen am Arbeitsplatz im Programm bzw. in Planung, fast ebenso viele Sport- und Bewegungsangebote. Angebote zur Stressbewältigung stehen bei einem guten Viertel der an der Umfrage beteiligten Betriebe auf der Tagesordnung.
Ohne die Führungskräfte geht es nicht
45 Prozent der Unternehmen setzen auf eine Sensibilisierung der Führungskräfte für das Thema Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter. Allerdings: Gesundheitsförderung im Betrieb funktioniert nicht als Einbahnstraße. 39 Prozent der Unternehmen geben an, dass eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter an angebotenen Maßnahmen dazu führen würde, sich auch als Arbeitgeber noch mehr zu engagieren.
Bürokratie in der Gesundheitsförderung vermeiden
Weitere gesetzliche Vorgaben in der Gesundheitsförderung würden nicht zuletzt für mehr Bürokratie in den Unternehmen sorgen. Mehr als neun von zehn Unternehmen lehnen diese zusätzlichen Hürden deshalb ab. Das ist ein wichtiges Signal, denn in der politischen Diskussion wird strengere Regulierung oft als Königsweg gesehen. Damit würde jedoch gerade die Motivation der Unternehmen, kreative und passende Lösungen zu finden, untergraben.
Das Engagement ist vielfältig
Dabei steht eine gesundheitsgerechte Ausstattung des Arbeitsplatzes an erster Stelle: 70 Prozent der Betriebe bieten sie an oder planen zum Beispiel die Anschaffung von ergonomischen Bürostühlen, Stehpulten, verstellbaren Arbeitsplatten oder speziellen Fertigungsbänken. 45 Prozent der Betriebe haben Impfungen oder Vorsorgeuntersuchungen am Arbeitsplatz im Programm bzw. in Planung, fast ebenso viele Sport- und Bewegungsangebote. Angebote zur Stressbewältigung stehen bei einem guten Viertel der an der Umfrage beteiligten Betriebe auf der Tagesordnung.
Ohne die Führungskräfte geht es nicht
45 Prozent der Unternehmen setzen auf eine Sensibilisierung der Führungskräfte für das Thema Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter. Allerdings: Gesundheitsförderung im Betrieb funktioniert nicht als Einbahnstraße. 39 Prozent der Unternehmen geben an, dass eine stärkere Beteiligung der Mitarbeiter an angebotenen Maßnahmen dazu führen würde, sich auch als Arbeitgeber noch mehr zu engagieren.
Bürokratie in der Gesundheitsförderung vermeiden
Weitere gesetzliche Vorgaben in der Gesundheitsförderung würden nicht zuletzt für mehr Bürokratie in den Unternehmen sorgen. Mehr als neun von zehn Unternehmen lehnen diese zusätzlichen Hürden deshalb ab. Das ist ein wichtiges Signal, denn in der politischen Diskussion wird strengere Regulierung oft als Königsweg gesehen. Damit würde jedoch gerade die Motivation der Unternehmen, kreative und passende Lösungen zu finden, untergraben.
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