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Handel: Reputation als Wettbewerbsfaktor

Die Reputation des Handels ist nach Meinung von PR-Verantwortlichen und Geschäftsführern der Branche immer noch verbesserungsbedürftig: 63 Prozent der PR-Verantworltichen (Vorjahr: 81%) glauben, dass der Ruf des Handels schlechter ist als seine tatsächlichen Leistungen. Mit dieser Einschätzung stehen sie nicht alleine da, auch 69 Prozent der Geschäftsführer sind dieser Ansicht (Vorjahr: 71%). Das geht aus einer aktuellen Studie des EHI hervor, für die 85 PR-Verantwortliche und 123 Geschäftsführer befragt wurden.

Trotz der leicht positiveren Einschätzung der Lage im Vergleich zum Vorjahr bleibt damit die Verbesserung des Handelsimages eine der dringendsten Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit. Immerhin steht dafür rund 40 Prozent der Kommunikatoren ein größeres Budget zur Verfügung, nur rund ein Fünftel muss mit weniger auskommen.

Unternehmen setzen zunehmend auf Social Media

Es gibt dabei eine immer buntere Palette an Kommunikationskanälen, um mit den Zielgruppen zu kommunizieren. Die Firmen sind dabei häufiger bei den Klassikern der Social Media-Plattformen wie Facebook (84 Prozent), Youtube (59 Prozent) oder Twitter (47Prozent) vertreten. Sie streuen ihre Präsenzen und Aktivitäten aber zunehmend breiter, z.B. auf Netzwerke wie Blogs, Google+ oder auch eine firmeneigene Community, so die Studie.

Der Anteil von Social Media innerhalb der gesamten Kommunikation liegt bei knapp der Hälfte der Unternehmen bei 30 Prozent. Bei weiteren rund 15 Prozent der Unternehmen liegt der Social Media-Anteil schon bei 50 Prozent und mehr.


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vg 08.04.2014