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Google ist weltweit der attraktivste Arbeitgeber

Für Studierende in den zwölf größten Volkwirtschaften der Welt ist Google der attraktivste Arbeitgeber. Bereits im sechsten Jahr in Folge konnte sich Google an die Spitze setzen. Das Ranking wird jährlich von dem internationalen Forschungs- und Beratungsunternehmen Universum erstellt.

Die Mehrheit der attraktivsten Unternehmen der Welt kommt aus den USA, aber deutsche Unternehmen bilden die zweitstärkste Gruppe in den Top 50. Bei den Studierenden der Ingenieurwissenschaften gelang BMW der Sprung auf den dritten Platz. Auch Siemens, wie im Vorjahr auf Platz acht bei den angehenden Ingenieuren, schaffte es wieder in die Top 10 der weltweit attraktivsten Unternehmen. Die Frage, ob das Arbeitsumfeld kreativ und dynamisch ist, spielt für die jungen Talente heute eine besonders große Rolle, wenn sie die Attraktivität eines Arbeitgebers beurteilen. Dies sind Ergebnisse einer Studie des Employer-Branding-Beratungsunternehmens Universum, für die weltweit mehr als 200 000 Studierende wirtschaftsnaher Fachbereiche befragt wurden.

Unternehmen aus Deutschland weltweit attraktiv


Sieben Unternehmen aus Deutschland gehören für die angehenden Ingenieure zu den 50 attraktivsten Unternehmen weltweit: Neben BMW auf dem dritten Platz und Siemens unverändert auf Platz acht, konnten sich Volkswagen (Platz elf), Daimler/Mercedes-Benz (20), Bosch (22), BASF (34) und Bayer (41) in den Top 50 einreihen. Bei den jungen Ökonomen zählen sechs Unternehmen aus Deutschland zu den 50 beliebtesten Unternehmen weltweit: BMW (Platz 14), Deutsche Bank (18), adidas (27), Volkswagen (34), Daimler/Mercedes-Benz (37) und Siemens (46).

"Die Unternehmen, die im weltweiten Ranking ganz vorn liegen, verstehen, dass eine Arbeitgebermarke konsequent aufgebaut werden muss. Unternehmen sollten nicht nur über ihre Produkte und Dienstleistungen informieren. Auch die weniger greifbaren Faktoren, die die Unternehmenskultur und den Alltag im Unternehmen ausmachen, müssen authentisch erzählt werden. Mit Lohn und Status sind die jungen Leute nicht mehr abzuspeisen. Sie sind durchaus karriereorientiert, aber die Karriere muss zu ihrem Lebensentwurf passen. Die Unternehmen müssen ihre nationalen Employer-Branding-Strategien deshalb ganz auf die höchst unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern abstimmen", sagt Stefan Lake, Country Manager Germany bei Universum.



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rh 24.09.2014