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Robert Bosch: Wechsel in Stiftung und Konzernkommunikation

Uta-Micaela Dürig, 50,  wird nach 31 Jahren in der Kommunikations- und Medienbranche sowie rund elfjähriger Leitung der Konzernkommunikation des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens Robert Bosch zum 1. Juli 2015 in die Geschäftsführung der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, wechseln, einer der größten unternehmensverbundenen Stiftungen Europas. Zum selben Zeitpunkt wird die langjährige Geschäftsführerin Dr. Ingrid Hamm aus Altersgründen in den Ruhestand eintreten. Bereits ab kommenden Oktober soll sich Dürig in die nationalen wie internationalen Stiftungskontakte einarbeiten, bevor sie Anfang 2015 die inhaltliche Verantwortung für das 2013 gemeinsam vom Unternehmen Robert Bosch und der Robert Bosch Stiftung gestartete Projekt zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa übernimmt.

Dürig trat Anfang 2004 ihre Funktion als Leiterin der Unternehmenskommunikation bei der Bosch-Gruppe an. Unter ihrer Führung erhielt die rund 240 Mitarbeiter umfassende Konzernkommunikation zahlreiche nationale wie internationale Auszeichnungen, u.a. für die Jubiläumsaktivitäten des Unternehmens im Jahre 2011.

Die Nachfolge von Dürig an der Spitze der Konzernkommunikation tritt zum 1. Oktober Dr. Christoph Zemelka, 45, an, der bereits seit dem 1. November 2004 in der Kommunikationsabteilung des Unternehmens tätig ist. Der promovierte Journalist begann in der Bosch-Kommunikationsabteilung zunächst als Abteilungsleiter im Bereich Issues Management. In den Folgejahren verantwortete Zemelka die Interne Kommunikation einschließlich der Mitarbeiterzeitung 'Bosch-Zünder' und seit 2011 die Public Relations und Medienarbeit.



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tor 27.06.2014