Österreichische Unternehmen für Servicequalität geehrt
Die Preisträger im Wettbewerb 'Österreichs kundenorientierteste Dienstleister 2014' stehen fest. Gestern Abend (7.8.) verliehen die Veranstalter die Preise an die Sieger. Als Top 4-Unternehmen qualifizierten sich die UniCredit Bank Austria AG, die Deutsche Vermögensberatung Bank AG Wien, die A1 Telekom Austria AG sowie die Wien Energie GmbH.
Zum 4. Mal führte die ServiceRating GmbH aus Deutschland den Wettbewerb durch. Die Universität St. Gallen übernahm wieder die Schirmherrschaft, während das WirtschaftsBlatt als neuer Medienpartner fungierte.
Thema Kundenorientierung strategisch besetzt
In den Ergebnissen zeigt sich, dass alle vier Preisträger das Thema Kundenorientierung strategisch besetzt haben. Alle Prozesse werden aktiv am Kunden ausgerichtet und gestaltet, so das Fazit. Dadurch würden die strategischen Überlegungen in der täglichen Arbeit der Mitarbeiter operationalisiert und es werde eine Kultur geschaffen, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt.
Neben der Entwicklung einer kundenorientierten Unternehmenskultur eint die erfolgreichen Unternehmen, dass Kommunikation mit dem Kunden einen hohen Stellenwert einnimmt, so die Veranstalter. So könnten Kundenbedürfnisse und Serviceerwartungen erkannt werden. Die Unternehmen legten wert auf regelmäßige Abstimmungen zwischen Front- und Backoffice. Dadurch könnten alle Bereiche kundenorientiert agieren.
Alle Kommunikationskanäle im Kundekontakt genutzt
Wie kommuniziert wird, bestimmt der Kunde selbst, so ServiceRating. Serviceorientierte Unternehmen böten in der Regel alle Kommunikationskanäle, telefonisch, schriftlich, online oder persönlich an. Auch Chats und Apps seien immer mehr auf dem Vormarsch. Die Produkt- und Angebotsentwicklung werde oft zusammen mit dem Kunden gestaltet. Die Unternehmen begegnten den Kunden auf Augenhöhe und zeigten, wie wichtig ihnen der Austausch mit dem Kunden ist.
Der Wettbewerb 'Österreichs kundenorientierteste Dienstleister 2014' gibt Dienstleistern verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen die Möglichkeit, ihre Kundenorientierung auf Grundlage des wissenschaftlichen 7K-Modells der Universität St. Gallen bewerten zu lassen.
Zum 4. Mal führte die ServiceRating GmbH aus Deutschland den Wettbewerb durch. Die Universität St. Gallen übernahm wieder die Schirmherrschaft, während das WirtschaftsBlatt als neuer Medienpartner fungierte.
Thema Kundenorientierung strategisch besetzt
In den Ergebnissen zeigt sich, dass alle vier Preisträger das Thema Kundenorientierung strategisch besetzt haben. Alle Prozesse werden aktiv am Kunden ausgerichtet und gestaltet, so das Fazit. Dadurch würden die strategischen Überlegungen in der täglichen Arbeit der Mitarbeiter operationalisiert und es werde eine Kultur geschaffen, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt.
Neben der Entwicklung einer kundenorientierten Unternehmenskultur eint die erfolgreichen Unternehmen, dass Kommunikation mit dem Kunden einen hohen Stellenwert einnimmt, so die Veranstalter. So könnten Kundenbedürfnisse und Serviceerwartungen erkannt werden. Die Unternehmen legten wert auf regelmäßige Abstimmungen zwischen Front- und Backoffice. Dadurch könnten alle Bereiche kundenorientiert agieren.
Alle Kommunikationskanäle im Kundekontakt genutzt
Wie kommuniziert wird, bestimmt der Kunde selbst, so ServiceRating. Serviceorientierte Unternehmen böten in der Regel alle Kommunikationskanäle, telefonisch, schriftlich, online oder persönlich an. Auch Chats und Apps seien immer mehr auf dem Vormarsch. Die Produkt- und Angebotsentwicklung werde oft zusammen mit dem Kunden gestaltet. Die Unternehmen begegnten den Kunden auf Augenhöhe und zeigten, wie wichtig ihnen der Austausch mit dem Kunden ist.
Der Wettbewerb 'Österreichs kundenorientierteste Dienstleister 2014' gibt Dienstleistern verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen die Möglichkeit, ihre Kundenorientierung auf Grundlage des wissenschaftlichen 7K-Modells der Universität St. Gallen bewerten zu lassen.
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