ANZEIGE

ANZEIGE

Mangelnde Zahlarten führen zu Abbruch des Online-Einkaufs

Fast die Hälfte (48,7 %) aller abgebrochenen Online-Einkäufe begründen deutsche Internetnutzer mit dem Fehlen der gewünschten Zahlart. Sicherheitsbedenken aufgrund der Präsentation des Shops und Unübersichtlichkeit der Website werden mit 35,4 und 21,8 Prozent am zweit- und dritthäufigsten als Gründe für einen Abbruch genannt. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Research & Consulting Unternehmens eResult im Auftrag der PPRO Group, einem Lösungsanbieter für internationale elektronische Bezahlprozesse.

Die Ergebnisse der Befragung zeigen darüber hinaus, dass das Angebot der jeweils beliebtesten Zahlverfahren insbesondere für international aufgestellte Shops erfolgsentscheidend ist. Denn speziell die jüngeren Zielgruppen kaufen inzwischen auch häufiger in internationalen Online-Shops ein: So haben weit über die Hälfte (61,5 %) der befragten Nutzer bis 29 Jahre bereits mindestens ein Mal in einem nicht-deutschen europäischen Shop eingekauft, bei den über 50-Jährigen sind es nicht einmal halb so viele (27,8 %).

Jüngere Online-Shopper brechen Kaufprozess schneller ab


Ein weiterer signifikanter Unterschied zwischen jüngeren und älteren Nutzern ist das grundsätzliche Abbruchverhalten: Während fast jeder Dritte (31 %) der über 50-Jährigen angibt, noch nie einen Einkauf abgebrochen zu haben, trifft dies bei den unter 29-Jährigen nur auf 15,4 Prozent zu. Auch was den Unterschied bei der Nutzung US-amerikanischer Online-Shops angeht, unterscheiden sich die verschiedenen Altersgruppen deutlich: Mehr als ein Drittel (36,6 %) der jüngeren Nutzer hat bereits mindestens einmal in einem US-Shop eingekauft, bei den über 50-Jährigen trifft dies nur auf rund jeden sechsten Nutzer (17,1 %) zu.


zurück

rh 20.08.2014