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Studie: Mittelstand strebt engere Kundenbeziehungen an

Sitecore, Anbieter für Content- und Customer Experience Management Software, hat eine Studie durchführen lassen, um die Auswirkungen globaler Megatrends wie Mobilität und Globalisierung sowie die der fortschreitenden Digitalisierung von Kommunikation und Information (Konnektivität) auf die Marktsituation und die strategischen Ziele und Planungen mittelständischer Unternehmen aus DACH zu eruieren. Für die Studie "Trendscout 2016" wurden 141 Manager aus den Branchen Logistik, Transport, Travel, Medien, Handel, Konsumgüter-Industrie sowie Anlagen- und Maschinenbau befragt.

"Mit der Studie wagen wir bewusst einen Blick über den Digital Marketing-Tellerrand, hinein in das Tagesgeschäft und die Planungen des Mittelstands in Deutschland, Schweiz und Österreich. Die Studienergebnisse spiegeln die Situation wider, die wir in Gesprächen mit unseren Kunden rund um den Globus vermittelt bekommen: Unternehmenslenker sehen einen dringenden Bedarf, noch internationaler, vernetzter, mobiler und effektiver zu agieren. Sie möchten vor allem enger an und mit den Kunden sein – das ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern ein wichtiges bis das wichtigste strategische Ziel bei nahezu allen befragten Unternehmen", erklärt Michael Hack, Geschäftsführer von Sitecore in der DACH-Region.

Steigende Erfolgsabhängigkeit von IT-Systemen

Mehr als 85 Prozent der Befragten erkennen deutlich eine zunehmende Abhängigkeit des Geschäftserfolgs von IT-Systemen. Neue Wachstumspotenziale liegen im globalen Umfeld. Über 80 Prozent der Befragten erachten die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen nur im Zusammenhang mit einer verstärkten internationalen Ausrichtung. Der Wegbereiter in diese neuen Märkte ist IT, denn mehr als 60 Prozent der Unternehmen möchten nicht über weitere Standorte, sondern über digitale Kanäle expandieren. Der steigende Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung sorgt für sinkende Margen, weshalb für 84 Prozent der Befragten die Optimierung der unternehmenseigenen Abläufe und Prozesse für mehr Effizienz und Effektivität eine wesentliche Forderung ist.

Intergration von Inhalten sehr wichtig

Über 95 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass eine weitergehende IT-gestützte Automatisierung interner Abläufe positive Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit hat. Statt verteilter Silo-Systeme fordern Unternehmenslenker Systeme, die einen hohen Standardisierungsgrad aufweisen, um Abläufe zu vereinfachen. Für 90 Prozent der befragten Geschäftsführer ist die "Integration von Inhalten" in Support- und Servicestrukturen wichtig bis sehr wichtig. Statt mehreren Datenbanken, in denen unterschiedliche Produktdaten, Kundeninformationen sowie eine Übersicht konsumierter Serviceleistungen gespeichert werden, ist es das angestrebte Ziel der Unternehmen, Daten zentraler zu managen und über unterschiedliche Medienkanäle und Endgeräte bereitzustellen.

Rund 82 Prozent der Befragten fordern mehr Flexibilität und schnellere Anpassungsmöglichkeiten ihrer Inhalte in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service. Geschäftsführer messen der bedarfsorientierten Bereitstellung von Daten durch ihre IT eine wichtige Rolle zu.

Effiziente Informationsmanagement gefordert

Über 90 Prozent der befragten Geschäftsführer konstatieren, dass die Produkte und Leistungen immer häufiger an die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasst werden müssen. Das effiziente Informationsmanagement rund um Produkte und Kundenbeziehungen ist für über 85 Prozent der befragten Unternehmen eine der Kernanforderungen an eine moderne IT-Landschaft. Um dies jedoch zielgerichtet zu tun, brauchen Unternehmen neue personalisierte Rückkanäle sowie neue Auswertungsmöglichkeiten, um zeitnah auf Marktveränderungen zu reagieren. Eine enge Kundenbeziehung, bis zur Einbindung von Kunden in den Produktionsprozess, wird so für mehr Prozesseffizienz nicht nur förderlich, sondern essenziell.

Die vollständige Studie können Sie hier einsehen.


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rh 15.09.2014