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Autonomes Fahren: Neugier und Skepsis gleichermaßen

Die meisten Bundesbürger haben bereits ein klares Verständnis, was mit dem autonomen Fahren gemeint ist: Ein Fahrzeug, das selbständig fährt, lenkt und den Fahrgast alleine per Computersteuerung zum Ziel bringt. Sie sind aber unsicher, ob ihnen das autonome Fahrzeug mehr Sicherheit auf die Straße bringt. Immerhin jeder Zweite (52 %) meint, dass das vielleicht der Fall sei. Und fast jeder Vierte (23 %) sagt: "Ja, das autonome Fahren wird in ein paar Jahren mehrheitlich als Sicherheitsmerkmal wahrgenommen werden."

Das zeigt eine Studie von Dialego. Dafür befragte das Marktforschungsunternehmen Mitte April einen repräsentativen Querschnitt der Deutschen zum Thema autonomes Fahren.

Probierbereitschaft ist da, aber nicht ohne Bedenken

Die Umfrage von Dialego zeigt, das immerhin knapp jeder dritte Autofahrer (31 %) ein autonomes Fahrzeug einmal ausprobieren würde. Gut jeder Vierte (28 %) ist der Meinung, dass das autonome Fahren schnell alltagstauglich werden sollte.

Mehrheitlich fällt es den Autofahrern aber schwer, das Steuer aus der Hand zu geben. Dies bestätigen 62 Prozent aller Autofahrer. Gut jeder Zweite (52 %) befürchtet, dass ihm der Spaß am Autofahren fehlt. Die größte Sorge der Befragten ist, wie sicher die neue Technik ist.


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vg 07.06.2017