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Deutsche beim Shopping offen für Beratung durch Roboter

Ob virtuelle Einkaufswelten, Beratung durch Roboter oder gemeinsames Shopping mit der besten Freundin im Online-Chat – all das können sich die Deutschen schon heute sehr gut vorstellen. Das geht aus der Zukunftsstudie 'Handel 2036: Wie kauft Deutschland übermorgen ein?' des Shoppingsender QVC hervor, für die gemeinsam mit Trendbüro Hamburg und TNS Infratest über 1.000 Menschen in Deutschland zum Shopping der Zukunft befragt wurden. Demnach kann sich zum Beispiel jeder Vierte (26 Prozent) der Generation Y (16 bis 30 Jahre) sehr gut vorstellen, virtuelle Einkaufswelten, die mittels Brille betreten werden, zu nutzen.

Shoppingtag der Zukunft: Im Chat statt Face to Face

Weitere Ergebnisse: Freunde und Familie bleiben als Ratgeber relevant. Ob sie beim Shoppen live an unserer Seite oder tausende Kilometer entfernt sind, spielt allerdings kaum eine Rolle. Jeder fünfte Deutsche (19 Prozent) und rund ein Viertel der Generation Y malt sich schon heute aus, künftig gemeinsam im Online-Chat oder in der virtuellen Realität shoppen zu gehen.

Dank neuer technischer Möglichkeiten verändert sich jedoch nicht nur die Art, wie wir in Zukunft shoppen, sondern auch die Rolle des klassischen Verkäufers. Die QVC-Zukunftsstudie zeigt, dass er zunehmend Konkurrenz von digitalen Assistenten erhält. So hätte rund jeder vierte Deutsche (23 Prozent) nichts dagegen einzuwenden, in Zukunft eine Beratung durch Computer, Avatare, Holografien oder Roboter zu nutzen – vorausgesetzt der Service stimmt. Jeder Zweite (48 Prozent) stimmt dem Statement zu: "Wenn der Service gut und freundlich ist, ist mir egal, ob dahinter ein Computer oder ein Mensch steckt."

Trotz Digitalisierung geht nichts ohne menschliche Nähe

Parallel zur Technologisierung und Robotisierung wächst unter den Deutschen aber auch der Wunsch nach echten Erfahrungen. Der QVC-Zukunftsstudie zufolge ist sich die große Mehrheit (77 Prozent) über alle Generationen hinweg einig dass Erlebnisse in der realen Welt umso wertvoller werden, weil so viel in Zukunft virtuell abläuft.

Mehr über die QVC-Zukunftsstudie finden Sie hier.


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vg 07.06.2017