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Kartellamt stellt Kartellverfahren gegen Stahlhersteller ein

Das Bundeskartellamt hat heute (11.12.) ein Verfahren gegen drei Unternehmen der Stahlbranche eingestellt, das am 28. Februar 2013 mit einer Durchsuchungsaktion eingeleitet worden war. Die Behörde war dem Verdacht nachgegangen, dass  Thyssen-Krupp, ArcelorMittal und Voestalpine auf dem Markt für den Vertrieb von Bandstahl und Halbzeugen wettbewerbsbeschränkende Absprachen getroffen hätten. Dieser Verdacht konnte durch die sichergestellten Beweismittel nicht bestätigt werden. Das Verfahren wurde daher eingestellt. Alle Unternehmen hatten während des Verfahrens mit dem Bundeskartellamt kooperiert.


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vg 11.12.2014