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Molkereiprodukte: Aus Ravensberger wird Milram

Das Portfolio der Molkereimarke Milram wird ab sofort um die Range der Ravensberger-Produkte erweitert. Beide Marken gehören zur DMK Deutsches Milchkontor GmbH. Milram erhalte so ein noch breiteres Produktportfolio, während die regionalen Desserts und Butterfäßchen von Ravensberger zukünftig auch national erhältlich seien.

Zunächst gemeinsames Logo

Um die Wiedererkennung am Regal sicherzustellen, erfolgt der Übergang auf die Dachmarke Milram sukzessive: Im ersten Schritt erscheinen auf den Ravensberger Packungen beide Markenlogos. Diese Umstellung ist bereits gestartet und soll bis Mitte 2015 abgeschlossen sein. Ab 2016 wird dann auf allen Packungen nur noch
das Milram-ogo abgebildet. Um die Konsumenten darauf aufmerksam zu machen, werden unter anderem das Internet sowie Displays und andere Werbemittel am POS als Kommunikationsfläche genutzt. Bei den Ravensberger H-Produkten wird auch auf den Verpackungen auf die Umstellung hingewiesen.

Erstes gemeinsames Neuprodukt

Ab März präsentieren die Marken aus dem Hause DMK Deutsches Milchkontor GmbH ihr erstes gemeinsames Neuprodukt: Milram/Ravensberger Grieß Dessert Gartenfrüchte. Der neue Genuss des Jahres 2015 ergänzt das bestehende Sortiment der MILRAM/Ravensberger Grieß Desserts in den  Geschmacksrichtungen Erdbeer-Himbeer, Kirsche und Rote Grütze. Die Produkteinführung wird durch PR, Internet und Social Media-Aktionen unterstützt.

DMK Deutsches Milchkontor ist nach eigenen Angaben mit 6,7 Milliarden verarbeiteten Kilogramm Milch Deutschlands größtes Molkereiunternehmen. Hinter DMK stehen rund 9.400 aktive Milcherzeuger. Die Milch wird an 28 Standorten mit Hilfe von 7.158 Mitarbeitern verarbeitet – von Milchbasisprodukten und Käse über milchbasierte Ingredients zur Lebensmittelherstellung bis hin zu Babynahrung, Eiskrem und Gesundheitsprodukten. Zu den Marken gehören Milram, Ravensberger, Osterland, Oldenburger, Humana, Intact, Leben’s, Biolabor, Hansal und Normi. Das Unternehmen erzielt einen Umsatz von 5,3 Mrd. Euro.


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vg 04.02.2015