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Fußball-EM: Digitale Medien als wichtigste Informationsquelle

In diesem Jahr findet die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich statt und auch die Markenartikler beginnen, sich bereits für das Turnier warmzulaufen. Interessant für die geplanten Marketingaktivitäten ist dabei, wie sich die Fans über das Turnier informieren. Umfragen im Auftrag von Rocket Fuel haben dabei ergeben, dass digitale Medien im Vorfeld die wichtigste Informationsquelle sind. Die Hälfte (51 %) der befragten Europäer gab an, täglich digitale Quellen zu nutzen, um schon jetzt über das Turnier auf dem Laufenden zu bleiben. 88 Prozent nutzen sie immerhin einmal pro Woche.

Während des Turniers will die Hälfte der Befragten bei diesem Turnier stärker auf das Internet als Informationsquelle setzen als in den Jahren zuvor. Die Mehrheit (57 %) hat vor, Inhalte zur EM von überall aus abzurufen. Auch Online-Video wird dabei eine signifikante Rolle spielen: 51 Prozent wollen den Kanal nutzen, um sich über verpasste Partien zu informieren.

Nutzung sämtlicher Endgeräte nimmt zu

Die Befragten in den fünf europäischen Ländern gehen davon aus, dass ihre Nutzung verschiedener Endgeräte während der EM deutlich ansteigt:

  • 66 Prozent sagten, dass sie mehr TV schauen werden.
  • 41 Prozent werden ihre Computer verstärkt nutzen.
  • 37 Prozent steigern ihre Smartphone-Nutzung.
  • 27 Prozent greifen häufiger zum Tablet.




Interesse an der EM steigt, je weiter das Turnier voranschreitet

Weitere Ergebnisse: Das Interesse an der EM wird ansteigen, je weiter das Turnier voranschreitet. 67 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Gruppenphase verfolgen werden, 82 Prozent wollen zum Viertelfinale einsteigen und bei Halbfinale und Finale sind schließlich 90 bzw. 93 Prozent dabei.

Oliver Hülse, Geschäftsführer D-A-CH bei Rocket Fuel: "Es wird die erste vollständig digitalisierte Europameisterschaft werden: Die Menschen werden so stark wie noch nie Online-Video und Streaming nutzen und im Laufe des Tages und besonders am Abend, wenn die Spiele stattfinden, immer wieder zwischen Smartphones, Tablets, Laptops und Fernsehern hin und her wechseln."

Die Untersuchung basiert auf einer Online-Befragung von 1.190 Personen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und dem Vereinigten Königreich.


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vg 09.05.2016