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EU: Einer von sieben Arbeitsplätzen beruht auf Exportgeschäften

Ein gemeinsamer Bericht von EU-Kommission, Europäischem Forschungszentrum und dem Zentrum für Europäische Studien zeigt die wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus internationalen Handelsbeziehungen und Export für die EU ergeben. Laut der Studie "Die weltweiten EU-Exporte: Auswirkungen auf Beschäftigung und Einkommen" beruht einer von sieben Arbeitsplätzen in der EU auf Exportgeschäften. Für Deutschland liegt die Rate sogar bei einem von fünf Arbeitsplätzen. Dabei handelt es sich laut dem Bericht vermutlich um höher bezahlte Stellen. Durch die Außenhandelsbeziehungen wuchs die Beschäftigung in der EU im Zeitraum von 1995 bis 2011 um 12,5 Millionen Arbeitsplätze auf insgesamt 31,1 Millionen Menschen.

Zu der Studie geht es hier.



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vg 02.06.2015