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41 % können sich vorstellen, selbstfahrendes Auto zu besitzen

Nach wie vor erfreut sich die automobile Fortbewegung in Deutschland einer ungebrochenen Beliebtheit, wie die repräsentative Forsa-Studie 'Deutschland mobil 2015' im Auftrag von CosmosDirekt zeigt, für die im September 2015 insgesamt 2.006 Autofahrer ab 18 Jahren befragt wurden. 88 Prozent der Bundesbürger sitzen demnach zumindest ab und zu hinterm Steuer. 61 Prozent dieser Autofahrer haben ein Auto im Haushalt, das sie auch selbst nutzen – 34 Prozent der Bundesbürger gleich mehrere.

Fahrassistenzsysteme: Tempomat ist der gängigste Helfer

Die Studie zeigt auch: Die Autos der Bundesbürger sind bereits mit vielen Helfern ausgestattet – allen voran dem Tempomat (48 Prozent), gefolgt vom Navigationsgerät (44 Prozent) und Bremsassistenzsystem (38 Prozent). Auch Neuerungen wie Spurwechselassistent (5 Prozent), Nachtsichtassistent (3 Prozent) oder Head-up-Display (2 Prozent) haben Einzug in die Fahrzeuge gehalten.

Bei aller Technik: Ein komplett selbstfahrendes Auto können sich gerade 41 Prozent der Autofahrer vorstellen, mehr als die Hälfte (51 Prozent) hingegen nicht. Als Hauptvorbehalt geben drei Viertel (75 Prozent) der Letztgenannten an, dass es ihnen Spaß macht, ihren Wagen selbst zu steuern. Fast ebenso viele (73 Prozent) würden sich außerdem dabei unwohl fühlen, die Kontrolle abzugeben.

Automobile Mobilitätslösungen: Teilen, verleihen, vermieten

Etwa die Hälfte der motorisierten Deutschen (49 Prozent) nutzt das oder die eigenen Autos gemeinsam mit anderen Haushaltsmitgliedern. Nur drei Prozent der Befragten geben an, ihren Wagen auch regelmäßig an andere, haushaltsfremde Fahrer zu verleihen. Ab und zu geben immerhin 36 Prozent der Befragten ihre Schlüssel aus der Hand – 61 Prozent der deutschen Autobesitzer verleihen ihren Wagen indes nie. Wenn das Auto außerhalb des eigenen Haushalts verliehen wird, dann meistens an den Partner (47 Prozent), die Kinder (45 Prozent) oder an Freunde (27 Prozent).


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vg 13.10.2015