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Jeder zweite Deutsche nutzt Smartphone als Einkaufszettel

48 Prozent der Deutschen nutzen ihr Smartphone als Einkaufszettel beim Gang ins Ladengeschäft, so das Ergebnis einer Studie des Location Based Service-Anbieters Gettings, die vom Marktforschungsinstitut Goldmedia Research durchgeführt wurde. Für die repräsentative Erhebung wurden 1.103 Personen online befragt. Dabei gaben 40 Prozent an, dass sie Produkte vor Ort im Geschäft fotografieren, und 39 Prozent der Befragten verwenden das Smartphone zum Preisvergleich. 23 Prozent der Deutschen nutzen das Smartphones zudem, um günstige Angebote zu suchen. 30 Prozent finden es darüber hinaus gut, wenn sie Vorschläge zu Angeboten in der näheren Umgebung erhalten. Denn schließlich geben 58 Prozent an, dass sie gern Geld beim Einkaufen sparen und oft nur Dinge einkaufen, die im Angebot sind.

80 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass es immer stationäre Läden geben wird, obwohl viele Menschen online einkaufen. 89 Prozent schätzen an Ladengeschäften, dass sie alles anprobieren und anfassen können. 63 Prozent mögen die persönliche Beratung und 61 Prozent stöbern gern und lassen sich vor Ort inspirieren. 57 Prozent bemerken positiv, dass sie sofort wissen, ob es die gewünschten Produkte gibt und sie diese sofort mitnehmen können. Für 45 Prozent ist das Einkaufen ein Erlebnis und es macht ihnen Spaß, durch die Geschäfte zu gehen. Dabei kaufen die Deutschen immer noch viele Produkte im stationären Handel ein. Danach befragt, wo welche Produkte gekauft werden – stationär oder online – überwiegt das Offline-Shopping bei Produkten wie Lebensmitteln, Kosmetik und elektronischen Geräten.

Top 5 Ranking: Prozentualer Anteil für Kauf im Ladengeschäft vs. Internet

1.    Lebensmittel: 97 % vs. 3 %
2.    Kosmetik: 83 % vs. 17 %
3.    Möbel, Wohnaccessoires: 79 % vs. 21 %
4.    Mode: 64 % vs. 36 %
5.    Elektronische Geräte: 57 % vs. 43 %
    



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tor 17.11.2015