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POS-Marketing: Das Erlebnis macht den Unterschied

Laut einer Salesforce-Studie von 2016 erwarten inzwischen 75 Prozent der Kunden bei ihrem Einkauf ein homogenes und konsistentes Markenerlebnis – egal ob off- oder online. Verschiedene Technologietrends sind dabei für den Wandel hin zum digitalen Erlebnis-POS entscheidend: Zunächst sind das die innovativen Technologien und digitalen Installationen. Virtual und Augmented Reality wird – neben künstlicher Intelligenz, Internet der Dinge und Mobile Payment – für das Jahr 2020 das größte Potenzial zugeschrieben, um sich gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren. Aber auch einfache, datengetriebene, digitale Installationen und Anwendungen helfen dabei, ein personalisiertes und auf den Nutzer ausgerichtetes Erlebnis zu schaffen und so schnelle und direkte Inhalte herzustellen.

Ein Trend ist auch das Location Based Marketing. Die starke Entwicklung im Bereich 'Digital Out of Home Advertising' hat damit langfristig großen Einfluss auf den stationären Handel. Denn dynamische Werbeanzeigen können mittels personalisierter und zielgerichteter Maßnahmen die Kunden auf Produkte aufmerksam machen und in nahegelegene Stores führen.

Erlebnisse müssen zu Marke und Nutzer passen

Im Zeitalter des digitalen POS ist es entscheidend, dass Unternehmen und Handel über die reine Produktpräsentation sowie das traditionelle POS-Marketing hinaus in Kundenerlebnissen denken, um diese erfolgreich zu konzipieren und zu entwickeln. Dabei gilt: Das Erlebnis muss zur Marke oder zum Produkt passen.

Wie man ein an der Marke ausgerichtetes Erlebniskonzept finden kann, warum man mit Prototypen und 'Trial and Error' wertvolle Insights erzielt und wieso kontinuierliche Maintenance sowie Optimierung gewährleistet sein müssen, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Alexander El-Meligi, Demodern – Digital Agency, in Ausgabe 3/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 21.03.2018