Wettbewerbsfähigkeit: Oberbayern und Darmstadt liegen vorne
Oberbayern, Darmstadt, Hamburg und Karlsruhe zählen zu den wettbewerbsfähigsten Regionen in Deutschland, zeigt der von der EU-Kommission veröffentlichte Index für regionale Wettbewerbsfähigkeit. Analysiert wurden 263 Regionen in der EU. Der Index setzt sich aus elf Säulen zusammen und bewertet, wie die Regionen in puncto Innovation, Regierungsführung, Verkehr und digitale Infrastruktur, Gesundheit und Humankapital abschneiden.
Die Ergebnisse für 2016 entsprechen insgesamt denen des Jahres 2013. Auch im neuen Index ist ein polyzentrisches Muster mit starken Hauptstadt- und Metropolregionen als wichtigsten Triebkräften für die Wettbewerbsfähigkeit zu erkennen. Positive Ausstrahlungseffekte aus den Metropolen in die Regionen zeigen sich in den meisten Regionen in Nordwesteuropa, sehr viel seltener dagegen in den östlichen und südlichen EU-Regionen. In vielen Fällen sind große landesweite Unterschiede zu beobachten, die auf eine im Vergleich zu den anderen Landesregionen überdurchschnittlich leistungsfähige Hauptstadtregion zurückgehen.
Malta verbessert sich, Zypern fällt zurück
Verglichen mit den Daten von 2010 und 2013 haben sich Malta und mehrere Regionen in Frankreich, Deutschland, Schweden, Portugal und dem Vereinigten Königreich verbessert, wohingegen Zypern und einige Regionen in Griechenland, Irland und in jüngster Zeit den Niederlanden zurückgefallen sind. Die Wettbewerbsfähigkeit der osteuropäischen Regionen hat sich weitgehend nicht verändert.
Neu bei der Auflage 2016 ist das interaktive Online-Instrument, das eine detailliertere vergleichende Analyse jeder einzelnen Region mit Regionen mit ähnlichem BIP pro Kopf oder mit allen EU-Regionen erlaubt. Die Nutzer können nun leichter erkennen, wie ihre Region in puncto Innovation, Governance, Verkehr und digitale Infrastruktur, Gesundheit und Humankapital abschneidet. Mithilfe des Index können die Regionen auch ihre Stärken, Schwächen und Investitionsprioritäten im Hinblick auf die Ausgestaltung ihrer Entwicklungsstrategien ermitteln.
Die Ergebnisse für 2016 entsprechen insgesamt denen des Jahres 2013. Auch im neuen Index ist ein polyzentrisches Muster mit starken Hauptstadt- und Metropolregionen als wichtigsten Triebkräften für die Wettbewerbsfähigkeit zu erkennen. Positive Ausstrahlungseffekte aus den Metropolen in die Regionen zeigen sich in den meisten Regionen in Nordwesteuropa, sehr viel seltener dagegen in den östlichen und südlichen EU-Regionen. In vielen Fällen sind große landesweite Unterschiede zu beobachten, die auf eine im Vergleich zu den anderen Landesregionen überdurchschnittlich leistungsfähige Hauptstadtregion zurückgehen.
Malta verbessert sich, Zypern fällt zurück
Verglichen mit den Daten von 2010 und 2013 haben sich Malta und mehrere Regionen in Frankreich, Deutschland, Schweden, Portugal und dem Vereinigten Königreich verbessert, wohingegen Zypern und einige Regionen in Griechenland, Irland und in jüngster Zeit den Niederlanden zurückgefallen sind. Die Wettbewerbsfähigkeit der osteuropäischen Regionen hat sich weitgehend nicht verändert.
Neu bei der Auflage 2016 ist das interaktive Online-Instrument, das eine detailliertere vergleichende Analyse jeder einzelnen Region mit Regionen mit ähnlichem BIP pro Kopf oder mit allen EU-Regionen erlaubt. Die Nutzer können nun leichter erkennen, wie ihre Region in puncto Innovation, Governance, Verkehr und digitale Infrastruktur, Gesundheit und Humankapital abschneidet. Mithilfe des Index können die Regionen auch ihre Stärken, Schwächen und Investitionsprioritäten im Hinblick auf die Ausgestaltung ihrer Entwicklungsstrategien ermitteln.
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