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Social Media und Autokäufer: Audi punktet bei Facebook

Soziale Netzwerke sind unverzichtbar, wenn es darauf ankommt, junge Kunden anzusprechen. Dies gilt auch für die Automobilbranche. Denn 69 Prozent der deutschen Autokäufer sind zum Beispiel Mitglieder bei Facebook. Unter Jüngeren bis 30 Jahre liegt dieser Anteil sogar bei 84 Prozent. Das zeigt eine Untersuchung des Nürnberger Marktforschungsunternehmens Puls, das in einem Trendmonitor die Social Media-Nutzung von Autokäufern in Deutschland analysiert. Für die aktuelle Erhebungswelle der Trendstudie wurden 2.023 Autokäufern befragt.

Audi löst auf Facebook die höchste Kaufabsicht aus

Für Marketingaktivitäten auf Facebook ist es aber entscheidend, die Kaufabsicht der jeweiligen Fans zu steigern. Um dies zuverlässig zu messen, hat Puls in Kooperation mit der Universität Bamberg das AILIRA-Stufenmodell entwickelt. Als Ergebnis zeigt sich zunächst, dass es den Automobilmarken im Durchschnitt bei 13,7 Prozent ihrer Facebook-Nutzer gelingt, die Kaufabsicht zu steigern.

Audi löst mit überdurchschnittlichen 17,4 Prozent die höchste Kaufabsicht aus und festigt damit seinen Spitzenplatz bei der Facebook-Performance vor BMW. Es folgen Mercedes-Benz, VW und Opel mit Kaufabsichtssteigerungen via Facebook von 7,9, 4,6 und 4,3 Prozent.

Snapchat bei Millennials zunehmend beliebt

Während sich Facebook und WhatsApp als Platzhirsche unter den sozialen Netzwerken bei Autokäufern etablieren, sind Youtube, Instagram und vor allem Snapchat bei jungen Autokäufern stark im Kommen. Nutzerquoten bei unter 30-Jährigen von 57 Prozent (Youtube), 38 Prozent (Instagram) und 23 Prozent bei Snapchat sprechen eine deutliche Sprache.


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vg 31.08.2016