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Strategie zum Markenschutz in sozialen Netzwerken entwickeln

Die Kommunikation über Social Media nimmt für Unternehmen einen immer höheren Stellenwert ein. Kaum einer will und kann mehr völlig ohne Präsenz in den sozialen Netzwerken auskommen. Auch Marketingkampagnen werden interaktiver. Nicht nur Unternehmen, auch Mitarbeiter, Kunden oder Konkurrenten können sich so auf verschiedensten Plattformen über die Marke äußern. Der Schutz der Marke erfordert daher nicht nur viel öfter, sondern in der Regel auch binnen kürzester Zeit eine angemessen Reaktion, um diese nicht unnötig zu gefährden.

Aber welche Möglichkeiten stehen Unternehmen dabei zur Verfügung und vor allem: Sind diese Möglichkeiten in allen denkbaren Fallgruppen gleich gut geeignet, negative Auswirkungen für die Marke abzuwehren? Julia Wiefel, Fachanwältin für gewerblichen Rechtschutz bei Arnecke Sibeth, erklärt, warum ein umfassendes Monitoring sinnvoll ist, welche unterschiedliche Reaktionen denkbar sind und wie gerichtliche Schritte aussehen könnten. Ihren Artikel lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 3/2018 des MARKENARTIKEL, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 23.03.2018