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Kundenorientierung: Service muss on- und offline stimmen

Die Basisfaktoren gute Produktqualität (69 %) sowie kulante Rückgabemöglichkeiten (62 %) sind die wichtigsten Kriterien, damit Kunden sich von Unternehmen in den Mittelpunkt gestellt fühlen. Das zeigt das 'Consumer Barometer' von IFH Köln und KPMG, für das 500 Konsumenten befragt wurden.

Übergreifend sind demnach der Kundenservice und die Betreuung durch Verkaufspersonal ein entscheidender Faktor, damit Unternehmen als kundenorientiert wahrgenommen werden. So ist rund 51 Prozent der Befragten eine individuelle Beratung durch einen Mitarbeiter im Ladengeschäft absolut wichtig. Nahezu ebenso viele Konsumenten (47 %) wünschen sich, dass Verkaufspersonal auf der Fläche möglichst schnell verfügbar ist.

Auch online muss der Kundenservice stimmen: Jeder dritte Befragte fordert, schnell und einfach in Echtzeit mit einem Servicemitarbeiter kommunizieren zu können, zum Beispiel über einen Chat. Zudem erwarten 81 Prozent der Konsumenten von einem kundenzentrierten Unternehmen, dass sie dies nicht ausschließlich online oder offline, sondern über alle verfügbaren Kanäle erreichen können.

Umgang mit Daten: Konsumenten wollen die Kontrolle behalten

Weitere Ergebnisse: Jedem zweiten Befragten sind die Transparenz und Kontrolle über die Nutzung der eigenen Daten äußerst wichtig, damit er sich als Kunde im Mittelpunkt fühlt.

Einen weiteren wichtigen Aspekt für die Kundenzentrierung stellen die Kundenwünsche dar: Rund 41 Prozent der Befragten ist es absolut wichtig, dass Unternehmen ihren Wünschen und Anregungen gegenüber offen sind.  

Personalisierbare Produkte – der neue Trend?

Das Consumer Barometer zeigt, dass zwei von drei Konsumenten die Möglichkeit, Produkte selbst zu gestalten, begrüßen. Jedem dritten Befragten gibt die Personalisierung darüber hinaus das Gefühl, bei einem Unternehmen im Mittelpunkt zu stehen.

Mehr zum 'Consumer Barometer' finden Sie hier.


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vg 17.03.2017