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Arbeit 4.0: Wunsch nach mehr Flexibilität

Vier von fünf Unternehmen (79 Prozent) berichten, dass sich ihre Mitarbeiter eine flexible Arbeitsgestaltung wünschen, wie Homeoffice, Familienzeit und Sabbaticals. Fast jeder zweite Chef (48 Prozent) sagt aber auch, dass die Gesetze dafür noch gar nicht reif sind. Demnach sehen sich die Unternehmen gezwungen, an klassischen Arbeitsverhältnissen festzuhalten, anstatt flexiblere Formen anzubieten. Die Wirtschaft erwartet, dass sich das auf absehbare Zeit kaum ändern wird. Auch in zehn Jahren würden normale Arbeitsverhältnisse überwiegen, erklären 69 Prozent der Unternehmen. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom zur Zukunft der Arbeit hervor.

Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.534 Unternehmen befragt. Die Umfrage ist repräsentativ.



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tor 30.11.2016