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Puky nimmt weiter Schwung auf

Die Zeiten des Geburtenrückgangs in Deutschland sind vorbei: Das fünfte Jahr in Folge meldete das Statistische Bundesamt jüngst einen Anstieg der Geburten – Frauen bekommen hierzulande so viele Kinder wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht mehr. Mathias Heller, selbst Familienvater, freut sich über solche Zahlen natürlich, schließlich lebt der von ihm geleitete Kinderfahrzeughersteller Puky davon, dass immer neue Generationen die Produkte des Wülfrather Unternehmens nutzen – vom Lauf- und Dreirad über Roller und Go-Carts bis hin zum Kinderfahrrad.

Heute ist Puky die wohl bekannteste Marke für Kinderfahrzeuge und fertigt ausschließlich in Deutschland. Im Fahrradmarkt nimmt Puky dabei eine Sonderstellung ein, denn der Mittelständler ist einer von ganz wenigen Anbietern, die sich allein auf Fahrzeuge für junge Menschen spezialisiert haben. Dadurch ist Puky fast jedem Deutschen ein Begriff – und das, obwohl es im Radmarkt sonst nur sehr wenige Marken gibt, die in der breiten Öffentlichkeit bekannt sind. Weit prominenter sind für gewöhnlich die Komponentenhersteller, etwa die Bremsen und Schaltungen von Shimano oder die Reifen und Schläuche von Schwalbe.

"Jeder, der Kinder hat, kennt die Marke Puky", erzählt dann auch Heller. Genau das sei einer der Hauptgründe gewesen, weshalb er im Herbst vorigen Jahres die Herausforderung als Puky-Geschäftsführer angenommen hat.

Was Heller bei Puky alles angestoßen hat, wie er die Marke posutioniert, welche komplexe Konkurrenzsituation auf dem Radmarkt herrscht und welche Pläne das Unternehmen für die Zukunft hat, lesen Sie in MARKENARTIKEL 11. Zum Inhalt geht es hier. Die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.


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tor 08.12.2016