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Internet der Dinge: Bosch startet Content-Hub 'Connected World'

Das Internet der Dinge (kurz: IoT von Internet of Things) ist ein Megatrend der Zukunft. Die Bosch-Gruppe hat deshalb jetzt einen zentralen Content-Hub gestartet. 'Connected World' bündelt an einem digitalen Ort alle unternehmenseigenen Inhalte zum IoT. "Mit der Plattform 'Connected World' hat Bosch einen attraktiven Themen-Hub rund um das Internet der Dinge geschaffen. Wir erklären, wir unterhalten und bieten Zugang zum gesamten Bosch-Produkt-Katalog", sagt Dr. Christoph Zemelka, Leiter der Bosch-Unternehmenskommunikation.

Diskurs um Nutzen und Herausforderungen neuer Technologien

Die neue Internetplattform richtet sich an Meinungsführer, Medienschaffende und Influencer sowie interessierte Endkunden. Zemelka: "Der Nutzen von IoT-Lösungen muss stärker in den Vordergrund rücken. Wir müssen uns offen mit den Herausforderungen der neuen Technologie auseinandersetzen, dabei aber vor allem die Potenziale aufzeigen."

'Connected World' soll deshalb nun in den kommenden Monaten zu einer zentralen Anlaufstelle im Netz für das Thema IoT werden, teilte Bosch mit. Die Plattform soll dabei das Produkt- und Serviceangebot von Bosch darlegen. Gleichzeitig sollen externe Experten und Vordenker als Thought Leader auf der 'Connected World'-Plattform zu Wort kommen. Darüber hinaus solle die Seite Diskussionen und Beiträge von Bosch und Influencern in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter aggregieren.

Verzahnung von Kommunikation und IoT-Business

Bei der Konzeption der 'Connected World'-Plattform lag laut Bosch ein besonderes Augenmerk auf der Content-Marketing-Strategie: Ein Storytelling-Ansatz diene dazu, den Nutzer in das IoT-Universum von Bosch zu ziehen und gleichzeitig das Produkt- und Leistungsportfolio zu zeigen. Das Content-Marketing soll auch den direkten Weg zum Produkt ebnen. Kunden und Online-Influencer können direkt mit Bosch in Kontakt treten.

"Mit der neuen Plattform verzahnt Bosch Kommunikation und IoT-Business so eng wie nie zuvor", sagt Katharina Sorg, die das Projekt für den Bereich Digitale Kommunikation leitet.


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vg 06.01.2017