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Studie: Vier von zehn Deutschen ab 65 nutzen ein Smartphone

Zehn Jahre nach der Präsentation des ersten iPhones nutzen acht von zehn Deutschen (78 %) ein Smartphone. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die im Januar 1.005 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt wurden. Demnach stieg die Verbreitung internetfähiger Mobiltelefone im vergangenen Jahr um vier Prozentpunkte. Im Januar 2016 nutzten noch 74 Prozent ein Smartphone.

Die stärkste Wachstumsrate zeigt sich derzeit in der Gruppe der Senioren: Nutzten vor einem Jahr noch 28 Prozent der Über-65-Jährigen ein Smartphone, sind es im Januar 2017 schon 39 Prozent. In dieser Gruppe liegt auch in Zukunft das größte Wachstumspotenzial.

Kaum noch Steigerungsmöglichkeiten gibt es hingegen in der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen (93 %) sowie 30- bis 49-Jährigen (94 %). 2016 boomte der Verkauf von Smartphones. Nach vorläufiger Prognose stieg der Absatz auf 27,9 Millionen Geräte. Das wären sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Zugleich ging der Umsatz um zwei Prozent auf 10,4 Milliarden Euro zurück.



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rh 06.01.2017