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Digitale Gründer beleben Deutschlands Innovationskraft

Eine Analyse von KfW Research mit dem Titel 'Digitale Gründer werden ihrer Vorreiterrolle gerecht' zeigt, dass speziell digitale Gründer überdurchschnittlich zur Stärkung Deutschlands Innovationskraft beitragen. "Digitale Gründer sind doppelt so oft innovativ wie nicht-digitale. Sie sind stärker als andere Gründer auf Neues fokussiert. Darin liegt eine große Wirkungskraft auf die Wettbewerbsfähigkeit und die Entwicklung der Volkswirtschaft", sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW.

Digitale Gründer sind doppelt so oft innovativ wie nicht-digitale

Von den untersuchten digitalen Gründern geben demnach zwölf Prozent an, dass ihr Angebot eine überregionale Marktneuheit ist, weil es das Angebot zumindest in Deutschland noch nicht gab. Bei nicht-digitalen Gründern sind es nur fünf Prozent. Zudem sind 19 Prozent der digitalen Gründer innovativ - das heißt, sie führen Forschung und Entwicklung durch, um ihr Produkt technologisch zu verfeinern. Der Anteil bei den nicht-digitalen Gründern liegt bei 1zehn Prozent.

Von zehn digitalen Gründern zielen sieben auf einen überregionalen Absatzmarkt - bei den nicht-digitalen Gründern sind es hingegen nur zwei von zehn. Ein Grund hierfür dürfte laut KfW sein, dass sich über digitale Vertriebskanäle leichter Kunden über den lokalen Standort hinaus erreichen lassen. Die Studie finden Sie hier.


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vg 23.01.2017