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Großkanzleien: Social Media noch stark unterentwickelt

Großkanzleien in Deutschland haben bei der digitalen Transformation noch Nachholbedarf, so eins der Kernergebnisse der Studie 'Wie nutzen deutsche Top Großkanzleien Social Media? Einblick in die Top 20' der Berliner Agentur Gerhard. Untersucht wurden dafür die Top 20 Wirtschaftskanzleien. Die Ergebnisse seien aufgrund der ausgewählten Stichprobe nicht repräsentativ, gäben aber dennoch "ein aussagekräftiges Bild von Branchenstandards der Großkanzleien im deutschen Markt wieder". Durch ein Punktesystem zur Bewertung der Ergebnisse ergibt sich pro untersuchtem Kanal (z.B. Facebook) ein Ranking. Das Gesamtranking der Top Kanzleien in Deutschland setzt sich aus den einzelnen Rankings einzelner Kategorien zusammen.

Zu den Social Media-Champions unter den Großkanzleien in Deutschland zählen laut dem Ranking Hogan Lovells, CMS und Allen & Overy.

Website und Businessplattformen dominieren

Die Social Media Kommunikation von Großkanzleien fokussiert sich auf wenige Kanäle. Während die eigene Website und die Businessplattform LinkedIn Hygienefaktoren darstellen, werden relevante Bild- und Bewegtbild-Plattformen für einen Markenemotionalisierungs-Push vernachlässigt, so die Studienverfasser. Ebenso würden Potentiale von Facebook – dem Klassiker unter den Sozialen Netzwerken – nicht ausgeschöpft. „Vor allem im Wettbewerb um hochqualifizierte Mitarbeiter wird Facebook bei den Sozietäten noch unterschätzt“, so Christian Wochagg, Gründer und Geschäftsführer von Agentur Gerhard.



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tor 16.03.2017