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Studie: Die Zukunft des Shoppings

Vier strategische Herausforderungen sind es, die zusammen die Grundlage für einen kundenzentrierten Einzelhandel schaffen, in dem der Kunde König ist. Zu diesem Schluss kommt zumindest die Studie „Shopper-First Retailing: What Consumers Are Telling us About the Future of Shopping“, in der die Agentur SapientRazorfish (gehört zu Publicis.Sapient) zusammen mit Salesforce das Kundenverhalten im Einzelhandel untersucht hat. Die Studie will Führungskräften dabei helfen, ihre Organisationen wettbewerbsfähig zu gestalten und Technologie sowie Konsumverhalten optimal für ein kundenzentriertes Geschäftsmodell zu nutzen.

Konkret handelt es sich bei den vier strategischen Herausforderungen laut Studie um folgende:

1. Das „Schaufenster“ wandelt sich – fast 50% des Online-Umsatzes wird In-Store ausgelöst. Digitale und physische Kanäle schließen sich keinesfalls aus, sondern ergänzen sich vielmehr. Die meisten Kunden – 60% der Befragten im Bericht – beginnen ihre Produktsuche digital, obwohl sie eigentlich lieber stationär einkaufen.

2. Künstliche Intelligenz hilft, um Käufer bestimmten Produkten zuzuordnen. Besonders auf Seiten mit detaillierten Produktangaben erhöht eine vorausschauende Intelligenz den Durchschnittsbestellwert und den Gesamtumsatz pro Besucher um zweistellige Beträge.

3. Mobile Zahloptionen steigern die Konversionsrate: So erhöhte beispielsweise Apple Pay die Konversionsrate bei einem Einzelhandelspartner um 27% gegenüber denjenigen Kunden ohne Apple Pay.

4. Mehr mobiler Shopping-Traffic durch schnellere und mobile Zahlungsmethoden:. Mobile Geräte bleiben für den Handel eine wichtige Einnahmequelle. 71% aller Verbraucher weltweit haben in den letzten 30 Tagen ihr mobiles Gerät für Einzelhandelstransaktionen genutzt.

Den kompletten Report finden Sie hier.





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tor 13.07.2017