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E-Mail-Marketing: Unternehmen schöpfen Potenzial nicht aus

Die E-Mail bleibt als Kommunikationsinstrument für Marken weiter relevant. So lag im ersten Quartal 2017 die mittlere Öffnungsrate absolut bei 48,78 Prozent bzw. unique bei 26,48 Prozent. Im Langzeittrend erweist sich diese Messgröße als relativ stabil. Zudem wurde im ersten Jahresquartal eine durchschnittliche effektive Klickrate von 14,29 Prozent ermittelt. Das heißt, jeder siebte Öffner hat aus einer E-Mail oder einem Kampagnenmail heraus eine Produktseite oder Landing Page geöffnet. Das sind Erkenntnisse der von Optivo, einem Dienstleister für Omnichannel-Kampagnen-Management, veröffentlichten 'E-Mail-Marketing-Benchmarkstudie 2017'.

Insgesamt zeigt sich demnach aber auch, dass in vielen Bereichen noch Optimierungspotenziale gegeben sind. Dies gilt für alle untersuchten Branchen hinweg. Neben B2B wurden die Branchen Reise und Mobilität, Internet, Verlage und Software, Handel und E-Commerce, Finanzen, Versicherungen und Immobilien sowie Mode analysiert.

Automatisierung als Performance-Treiber    

Im Rahmen der Optivo-Studie wurden auch unterschiedlichste Arten von Transaktions- und Triggermails ausgewertet. So wurden unter anderem automatisierte Willkommens-, Warenkorb- und Reaktivierungsmails, Geburts- und Namenstagsgrüße sowie Kaufjubiläen analysiert. Diese automatisierten Maßnahmen bringen im Vergleich zur Regelkommunikation überdurchschnittlich hohe Klickraten, so ein Ergebnis. Der Anteil der Empfänger, die mindestens einmal klickten, war bei solchen E-Mails und Kampagnen um 41 Prozent höher.

Für die Optivo-Studie wurden insgesamt 13,3 Milliarden E-Mails und Kampagnenmails analysiert.


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vg 14.07.2017