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Studio F. A. Porsche und Panasonic bauen Waschmaschinen

Das Designunternehmen Studio F. A. Porsche, Berlin, und der Elektronikkonzern Panasonic mit Deutschlandsitz in Hamburg kooperieren. Ziel der Vereinbarung ist die Entwicklung von Waschmaschinen für den chinesischen Markt. Die beiden Unternehmen arbeiten bei Produktdesign, Vermarktung und Markenpartnerschaft zusammen. Darüber hinaus sollen Ressourcen und Kompetenzen gebündelt werden, um die Marktposition von Panasonic Appliances Washing Machines Co., Ltd. zu stärken und weiter auszubauen. Der Markteintritt ist für das erste Halbjahr 2018 geplant.
 
Roland Heiler, Geschäftsführer Studio F. A. Porsche: "Das Studio F. A. Porsche wird Panasonic dabei unterstützen, hochwertige Produkte, hinsichtlich Ästhetik und Qualität, speziell für die Bedürfnisse chinesischer Premium-Kunden, zu kreieren." Mit dem Anstieg der Einkommen steige die Nachfrage chinesischer Konsumenten nach Premiumprodukten, so Liu Jianguo, General Manager Panasonic Appliances Washing Machines. Panasonicbaue daher sein Premiumsegment aus, um "professionellere, personalisierbare, qualitativ hochwertige Waschmaschinen-Lösungen zu entwickeln".

Elektronikkonzern Panasonic & Designunternehmen Studio F. A. Porsche
 
Das Studio F. A. Porsche wurde 1972 von Designer Ferdinand Alexander Porsche gegründet. Das Studio ist Teil der Porsche Lizenz- und Handelsgesellschaft mit Hauptsitz in Zell am See, Österreich. Weitere Niederlassungen befinden sich in Berlin, Los Angeles und Singapur. Die Panasonic Corporation ist in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B Business tätig und unterhält inzwischen 495 Tochtergesellschaften und 91 Beteiligungsunternehmen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2017) erzielte das Unternehmen nach eigenen Angaben einen konsolidierten Netto-Umsatz von 7,343 Billionen Yen / 56,3 Milliarden Euro.


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vg 05.09.2017