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Conversational Interfaces: Wohin geht die Reise?

Unzählige Artikel verkünden das Ende der App-Ära. Und tausende Chatbots bevölkern bereits angeblich diverse Messenger. Fast jedes Unternehmen scheint an einem eigenen Bot zu tüfteln – oder einen solchen zumindest in Erwägung zu ziehen. Und Visionäre übertreffen sich fast täglich gegenseitig mit Vorhersagen zu intelligenten Assistenten.

Chatbots sind aber interessanterweise überhaupt nichts Neues, passender wäre es also, von einer Renaissance zu sprechen. Das Bot-Urgestein – Weizenbaums Eliza – wurde nämlich schon im Jahr 1966 entwickelt. Weitere Chatbots sind als Assistenten auf Websites schon vor 15 Jahren das erste Mal aufgetaucht – doch wenige haben jemals den ersten Relaunch der jeweiligen Site überlebt. Und das hat auch seinen Grund: Die meisten Chatbot-Systeme und digitalen Assistenten sind ziemlich dumm – zumindest gemessen an menschlichen Maßstäben. Und das, obwohl man diese Anwendungen im Allgemeinen fast automatisch mit dem Begriff künstliche Intelligenz verbindet.

Künstliche Intelligenz – dümmer als man glaubt?

Woran liegt es aber, dass sich dieses Missverständnis so vehement hält? Nun, oftmals wird der Begriff der künstlichen Intelligenz einfach falsch verwendet. Denn bei den Themen Chatbots und Artificial Intelligence geht es weniger um Intelligenz im herkömmlichen Sinne, als vielmehr um Machine Learning.

Warum Marken künftig im Alexa Skill Store bzw. den Bot Stores der Messenger gelistet sein müssen, um ihre Kunden überhaupt erreichen zu können, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Felix Heimbrecht, Director Technology bei SapientRazorfish, in Ausgabe 9/2017. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 19.09.2017