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JIC: OMG sieht steigende Relevanz des GXL-Panel der GfK

Die Arbeitsgemeinschaft Mediaanalyse (AG.MA) hat für die Arbeit der Mediaagenturen nach wie vor hohe Relevanz. 80 Prozent der Mitglieder der Organisation der Mediaagenturen (OMG) schätzen die Datensätze des Joint Industry Committees (JIC) als wichtig ein, davon 15 Prozent als sehr wichtig. Dahinter rangiert die Arbeitsgemeinschaft Videoforschung (AGF) mit 70 Prozent (davon sehr wichtig: 55 Prozent) gleichauf mit dem Crossmedia-Ansatz der GfK, dem GXL-Panel (sehr wichtig: 35 Prozent). Auf dem vierten Platz folgt die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF).

Dies sind die Ergebnisse einer Sonderanalyse des 'OMG Preview 2018'. An der jährlich erscheinenden Mitgliedererhebung des Branchenverbandes haben sich im August die 20 größten Mediaagenturen Deutschlands beteiligt.

Mediaagenturen setzen künftig stärker auf das GXL-Panel der GfK

Das Relevanz-Ranking könnte sich künftig allerdings grundlegend verschieben:  Auf die Frage, wie sich die Bedeutung der einzelnen Ansätze in den kommenden  fünf Jahren verändern wird, sprachen 50 Prozent der Mediaexperten dem GfK GXL-Panel eine steigende Bedeutung zu, gefolgt von AGF (20 Prozent) und AGOF (10 Prozent).

"Das klare Votum der OMG-Mitglieder für das GfK GXL-Panel zeigt, dass das Thema Werbewirkung und der Einsatz Absatz- und KPI-orientierter Planungsansätze weiter an Relevanz gewinnt", so OMG-Geschäftsführer Klaus-Peter Schulz. "Wir begrüßen es daher, dass die GfK die zuletzt geäußerte methodische Kritik an ihrem Ansatz ernst nimmt und darüber hinaus intensive Gespräche mit der AGF führt."


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vg 27.09.2017