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E-Sport: Wachstumspotenzial noch nicht ausgeschöpft

Das wettbewerbsmäßige Spielen von Computer- bzw. Videogames erfreut sich großer Beliebtheit. Ein Ende des E-Sport-Hypes ist nicht in Sicht. Dr. Jens Thiemer, Mercedes-Benz, erklärt, warum sich der Autobauer deshalb als Sponsor engagiert und Impulse setzen will.

MARKENARTIKEL: Mercedes-Benz hat in diesem Jahr eine neue Sponsoring-Strategie verkündet und will Ende der Saison 2018 aus der DTM aussteigen. Stattdessen werden Sie zur Saison 2019/20 Partner der Formel E. Zudem betätigen Sie sich künftig im E-Sport und werden Partner des E-Sport-Veranstalters ESL. Damit scheint der traditionelle Sport zunehmend seine Rolle als Nummer eins in der Sportmarketing-Strategie von  Mercedes-Benz zu verlieren. Warum haben Sie sich für diese Neuausrichtung des Engagements entschieden?
Jens Thiemer: Zunächst einmal wird der sogenannte traditionelle Sport seine Rolle in der Sportmarketing-Strategie von Mercedes-Benz auch künftig behalten. Wir verfügen über ein sehr solides, erfolgreiches Sponsoring-Portfolio und engagieren uns bereits seit vielen Jahren in diversen Sportarten wie beispielsweise im Fußball, Golf und Tennis. Neben dem Eintritt in die Formel E setzen wir nun einen weiteren Impuls im Zukunftsfeld E-Sports.

Warum für Mercedes der Zeitpunkt für einen Eintritt in den E-Sport-Bereich gekommene ist und was man sich als strategischer Partner der Electronic Sports League erhofft sowie weitere Markenporträts und Insights zum Thema Markenführung und Vertrauen finden MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 12/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo. 


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vg 22.12.2017