ANZEIGE

ANZEIGE

ANZEIGE

Digitale Markenführung erfolgt zu unsystematisch

Was heißt digitale Markenführung? Andreas Neef, Media Direktor D/A/CH bei L’Oréal, bringt es auf den Punkt: "Don’t do digital marketing. Do marketing in a digitised world." Die digitale Markenführung unterscheidet sich also nicht grundsätzlich von der analogen, umfasst jedoch deutlich mehr Kanäle, die unterschiedlich bespielt werden müssen. Die übergeordnete Markenbotschaft und die Markengrundwerte sollten dennoch dieselben sein.

Auch das Sender-Empfänger-Zusammenspiel hat sich gewandelt und wurde komplexer – für die Markenführung Segen und Fluch zugleich. Segen, weil es viele neue Möglichkeiten der Differenzierung und auch die Ansprache bisher schwer zu erreichender Zielgruppen ermöglicht. Fluch, weil es hohe Ansprüche an die Verantwortlichen im Unternehmen und an das Zusammenspiel der beteiligten Agenturen stellt.

Unerlässlich im Zeitalter der Digitalisierung: ein strukturiertes Markenmanagement, das on- wie offline dem rasch ändernden Konsumverhalten sowie einer stetig steigenden Anzahl an Kunden-Touchpoints gerecht wird. Dennoch haben die wenigsten Firmen eine ganzheitlich strukturierte, digitale Markenführung. Schlimmer noch: Viele Unternehmen arbeiten aktionistisch mit unabgestimmten, digitalen und analogen Marken-Management-Tools respektive Inhalten.

Den Kunden genau verstehen

Warum es wichtig ist, seine Kunden wirklich zu kennen und dadurch maßgeschneiderte digitale und analoge Markenaktionen zu konzipieren, warum man dabei Daten wie Kaufverhalten, Zufriedenheit oder Mediennutzung verknüpfen sollte, um eine neue Customer Journey zu schaffen, lesen lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Dr. Johannes B. Berentzen, Dr. Wieselhuber & Partner, in Ausgabe 4/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


zurück

vg 23.04.2018