Marken erleiden Umsatzeinbußen durch Produktfälschungen
Beinahe die Hälfte aller großen Markenunternehmen (47 Prozent) büßt aufgrund von Produktfälschungen Umsätze ein. Einer von drei Markenherstellern verliert sogar über zehn Prozent seiner Einnahmen. Das zeigt eine von MarkMonitor. Sie untersucht die Einstellungen und Wahrnehmungen von Marketingentscheidern zum Online-Markenschutz, aktuelle Herausforderungen sowie den Zustand der Branche. Demnach sind 58 Prozent der Befragten der Meinung, dass es in den kommenden fünf Jahren zunehmend schwierig wird, eine Marke vor Missbrauch zu schützen. Grund dafür seien die Herausforderungen aus den Bereichen künstliche Intelligenz, Dark Web sowie Augmented Reality.
Darüber hinaus sagen 41 Prozent der Marken, dass sie bereits jetzt eine Zunahme von Markenrechtsverletzungen erleben, während 38 Prozent glauben, dass sie eher in den nächsten fünf Jahren von Umsatzeinbußen aufgrund gefälschter Waren betroffen sein werden.
Über die Studie
Die Studie wurde im November 2017 von dem Marktforschungsinstitut Vitreous World im Auftrag von MarkMonitor durchgeführt. Insgesamt nahmen Unternehmen aus neun Ländern (Großbritannien, USA, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden und den Niederlanden) an der Untersuchung teil.
Darüber hinaus sagen 41 Prozent der Marken, dass sie bereits jetzt eine Zunahme von Markenrechtsverletzungen erleben, während 38 Prozent glauben, dass sie eher in den nächsten fünf Jahren von Umsatzeinbußen aufgrund gefälschter Waren betroffen sein werden.
Über die Studie
Die Studie wurde im November 2017 von dem Marktforschungsinstitut Vitreous World im Auftrag von MarkMonitor durchgeführt. Insgesamt nahmen Unternehmen aus neun Ländern (Großbritannien, USA, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden und den Niederlanden) an der Untersuchung teil.
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