Onlineshops: Bildersuche und Videos immer wichtiger
Die Universal-Search bei Google, also die Einbindung von Medien wie etwa Videos oder Bildern, und insbesondere die Google-Bildersuche werden zu einem immer wichtigeren Kanal hinsichtlich der Traffic-Generierung der Onlineshops und übertrifft damit inzwischen den Traffic, der über Google Ads kommt. Bilder machen dabei mit 91,78 Prozent den größten Anteil aus. Einen Bedeutungsabfall hingegen erfährt Facebook als Traffic-Quelle: Seit 2016 nahm dieser um knapp 20 Prozentpunkte ab. Diese Ergebnisse liefert die diesjährige Onlineshop-Studie der Aufgesang GmbH zum Einsatz von SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEA (Suchmaschinenwerbung) und Social Media. Darin untersucht werden die Online-Marketing-Kanäle von 196 der größten deutschen Onlineshops. Seit 2011 wird der Report jährlich vorgelegt.
Social-Media-Traffic auf dem Vormarsch
Nicht nur was die Mitgliederzahlen betrifft bleibt Facebook aber die Nummer eins bei den Social-Media-Kanälen: Sowohl in Sachen Traffic als auch Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken liegt Facebook weiter vorn. Dennoch zeichnet sich ein leichter Rückgang des Traffics um 9,97 Prozentpunkte auf 48,78 Prozent ab. Bildgewaltige Social-Media-Kanäle sind auf dem Vormarsch: Der von YouTube generierte Traffic stieg auf 30,58 Prozent an – das sind 11,46 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Besonders die Auto- und Motorrad-Zubehör-Branche generiert Traffic über den Video-Kanal (47,95 Prozent). Auch Instagram und Pinterest gewinnen als Traffic-Quelle an Bedeutung.
Beim Einsatz von Online-Marketing lassen sich in den einzelnen Branchen Unterschiede erkennen: Die organische Sichtbarkeit ist insbesondere für die Branchen Komplettsortiment, Heimwerker und Spielwaren von Gewicht. Die größte Steigerung gegenüber dem Vorjahr zeigt sich im Bereich Tiernahrung (plus 52,99 Prozent).
In diesem Jahr ist der Universal-Search-Traffic in allen untersuchten Branchen angestiegen – von 7,63 Prozent (2017) auf 15,34 Prozent (2018). Nur in den Branchen Büroausstattung und Tiernahrung ist ein Rückgang des über Universal-Search generierten Traffics zu verzeichnen.
Am stärksten vertreten ist in allen untersuchten Bereichen die Bildersuche (91,78 Prozent), gefolgt von Maps. Die Videosuche verwenden Nutzer am häufigsten in der Arzneimittel-Branche. Die Suche von Shops über Maps ist insbesondere für die Branchen Heimwerker, Spielwaren und Kosmetik beliebt.
Die 27 Seiten umfassende Studie steht Interessierten hier zum Download zur Verfügung.
Social-Media-Traffic auf dem Vormarsch
Nicht nur was die Mitgliederzahlen betrifft bleibt Facebook aber die Nummer eins bei den Social-Media-Kanälen: Sowohl in Sachen Traffic als auch Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken liegt Facebook weiter vorn. Dennoch zeichnet sich ein leichter Rückgang des Traffics um 9,97 Prozentpunkte auf 48,78 Prozent ab. Bildgewaltige Social-Media-Kanäle sind auf dem Vormarsch: Der von YouTube generierte Traffic stieg auf 30,58 Prozent an – das sind 11,46 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Besonders die Auto- und Motorrad-Zubehör-Branche generiert Traffic über den Video-Kanal (47,95 Prozent). Auch Instagram und Pinterest gewinnen als Traffic-Quelle an Bedeutung.
Beim Einsatz von Online-Marketing lassen sich in den einzelnen Branchen Unterschiede erkennen: Die organische Sichtbarkeit ist insbesondere für die Branchen Komplettsortiment, Heimwerker und Spielwaren von Gewicht. Die größte Steigerung gegenüber dem Vorjahr zeigt sich im Bereich Tiernahrung (plus 52,99 Prozent).
In diesem Jahr ist der Universal-Search-Traffic in allen untersuchten Branchen angestiegen – von 7,63 Prozent (2017) auf 15,34 Prozent (2018). Nur in den Branchen Büroausstattung und Tiernahrung ist ein Rückgang des über Universal-Search generierten Traffics zu verzeichnen.
Am stärksten vertreten ist in allen untersuchten Bereichen die Bildersuche (91,78 Prozent), gefolgt von Maps. Die Videosuche verwenden Nutzer am häufigsten in der Arzneimittel-Branche. Die Suche von Shops über Maps ist insbesondere für die Branchen Heimwerker, Spielwaren und Kosmetik beliebt.
Die 27 Seiten umfassende Studie steht Interessierten hier zum Download zur Verfügung.
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