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Alexa, Siri & Co.: Wie Marken Voice für sich nutzen können

Smart Speaker und Voice Assistants haben mittlerweile ihren festen Platz im Alltag vieler Nutzer – auch in Deutschland. Doch was wünschen sich die User eigentlich wirklich von Alexa, Siri & Co.? Was treibt sie zur Nutzung an, was hält sie davon ab? Und welche Insights können Werbungtreibende und Agenturen daraus für Marken und Kommunikation ableiten? Diesen Fragen geht die Studie The Age of Voice des Musik-Streaming-Services Spotify for Brands und der Agentur OMD nach.

Nutzung von Voice im Alltag: Marken müssen Hilfestellung geben

Obwohl die Nutzung von Voice Assistants und Smart Speakern rasant zunimmt, gehört Deutschland im internationalen Vergleich demnach nicht zum Vorreitermarkt: Bedenken bezüglich Schutz von Daten und Privatsphäre schrecken hierzulande viele potenzielle Nutzer ab. Dennoch zeigt die Studie, dass mittlerweile bereits über 60 Prozent der Deutschen mit einem Voice Assistant interagiert haben – und immerhin über 20 Prozent in einem Smart-Speaker-Haushalt wohnen.  

Die meisten Nutzer wissen allerdings noch gar nicht, was mit Voice alles möglich ist. Sie brauchen Anleitung und Inspiration, um auf Ideen zu kommen, womit sie ihre Voice Assistants zusätzlich beauftragen können. Die Studienautoren raten deshalb, dass Marken dies in der Kommunikation berücksichtigen und Hilfestellungen durch konkrete 'Call-to-Actions' geben sollten.

Zeitersparnis, Convenience, Entertainment und Inspiration im Alltag

Gleichzeitig sollten Marken laut Studie mit Alexa, Siri und Co. ein zweites Bedürfnis der Konsumenten bedienen: Mehrwerte. Die Studie identifiziert die wichtigsten Treiber der Nutzung von Voice Assistants und Smart Speakern: Zeitersparnis, Convenience, Entertainment und Inspiration im Alltag. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass nach Jahren der intuitiven Bedienung die Voice-Interaktion häufig mit einem ungewohnten Frustrationspotential verbunden ist – Anwendungen müssen daher laut den Ergebnissen der Umfrage intuitiver, intelligenter, einfacher und vernetzter werden.

"Um sich als Marke für die Zukunft zu wappnen ist es essentiell, bereits jetzt zu untersuchen und zu verstehen, wie Konsumenten die Voice-Technologie nutzen und wie sie für Marken nutzbar gemacht werden kann. Denn wie für jedes andere Medium gelten auch für Voice und seine Anwender ganz eigene Besonderheiten", erklärt Kate Burgarth, Managing Director bei OMD Hamburg.


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vg 14.03.2019