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Deutsche honorieren gesellschaftliches Marken-Engagement

57 Prozent der Bundesbürger kaufen möglichst nur von Unternehmen, die glaubhaft einem höheren Zweck („Purpose“) folgen und sich dadurch eine gesellschaftliche Daseinsberechtigung erarbeiten. Diese Bundesbürger sind sogar bereit, dafür etwas mehr auszugeben. 82 Prozent meinen sogar, dass in der transparenten, digitalen Welt eine ethische Unternehmensführung unabdingbar sei, um nachhaltig und langfristig zu wachsen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der Markenberatung Prophet zum Thema „Purpose-Economy – sollten Unternehmen einem höheren Zweck folgen?“, zu der im Oktober dieses Jahres 1.000 Bundesbürger befragt wurden.

Die Wertorientierung von Unternehmen zahlt sich demnach auch im „war of talents“ aus. So wollen sich acht von zehn Deutschen mit ihrem Arbeitgeber auch inhaltlich verbunden fühlen und arbeiten daher lieber für ein Unternehmen, das einem höheren gesellschaftlichen Zweck folgt. Dagegen meinen 57 Prozent der Befragten, dass Unternehmen, die mehr an ihre wirtschaftlichen Ziele denken als an Umwelt und Gesellschaft, nicht verantwortlich handelten. Daher wollen sie diese Unternehmen und ihre Marken mit ihrem Konsumverhalten eher nicht unterstützen.

Hier gelangen Sie zu den Ergebnissen der Umfrage.







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tor 05.12.2018