ANZEIGE

ANZEIGE

ANZEIGE

Digitalisierung: Bundesbürger fürchten sich nicht vor Jobverlust

Arbeiter und Angestellte in Deutschland stehen dem digital Wandel mehrheitlich ohne Furcht vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes gegenüber. In einer repräsentativen Studie, die das Infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft im Auftrag der Wochenzeitung Die Zeit durchgeführt hat, erklären lediglich 23 Prozent der Befragten, ein möglicher Verlust des Arbeitsplatzes durch Digitalisierung sei "ein Thema, das mich persönlich und im privaten Umfeld betrifft". 48 Prozent erklärten hingegen: "Davon lese und höre ich vor allem in den Medien".

Arbeitnehmer wollen weiter lernen



Die Arbeitnehmer wünschen sich dabei aber mehr Unterstützung bei der Fort- und Weiterbildung von ihren Arbeitgebern. 74 Prozent der Befragten erklären, es sei ihnen wichtig, "Vorgesetzte zu haben, die einen unterstützen, sich weiter zu entwickeln". In der Altersgruppe der 25- bis 45-Jährigen waren es sogar 80 Prozent. Auf die Frage, wie dieser Bereich in ihren Unternehmen umgesetzt werde, gaben lediglich 45 Prozent aller Befragten an, sie seien damit zufrieden.



In der repräsentativen Umfrage wurden 1.000 Erwerbstätige in Deutschland zu verschiedenen Aspekten ihres Berufslebens befragt.



zurück

vg 20.12.2018