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Leerraum in Versandpaketen lässt Potenziale ungenutzt

In Verpackungen ist oft zu viel Luft. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) der Führungskräfte von globalen Unternehmen räumen ein, dass die Verpackungen, die sie weltweit versenden, mindestens doppelt so groß wie die darin verpackten Produkte sind. Mit größenoptimierten Lösungen könnten Unternehmen aber signifikante Kosteneinsparungen erzielen: 65 Prozent der Führungskräfte glauben, dass sie eine Reduzierung ihrer Verpackungskosten um mindestens 25 Prozent erzielen könnten. Das ergibt eine Studie des Verpackungs- und Displayherstellers DS Smith und Forbes Insights.

Demnach hat die Reduzierung des Leerraums in Verpackungen trotzdem keine hohe Priorität bei den Geschäftsleitungen. Nur 36 Prozent haben eine Prüfung des Leerraums in ihren Produktverpackungen durchgeführt und nur ein Drittel (34 Prozent) haben die Einführung von optimierten Verpackungslösungen erwogen.



Anja Röhrle, Marketing & Communication Manager bei DS Smith Packaging, sagt: "Für Online-Shopper sind Nachhaltigkeit und Vermeidung von Verpackungsmüll heute ein wichtiges Thema. Es reicht nicht mehr aus, einfach unbeschädigte Waren zum vereinbarten Zeitpunkt zu liefern. Überschüssiges Verpackungsmaterial und leerer Raum in einem angelieferten Karton frustrieren die Kunden und erzeugen ein negatives Markenerlebnis. Unternehmen, die Maßnahmen treffen, um den Leerraum in ihren Verpackungen zu reduzieren, begeistern nicht nur ihre Kunden. Sie realisieren erhebliche Einsparungen, erzielen einen Wettbewerbsvorteil und verringern gleichzeitig ihre Umweltbelastung."

Der Bericht The Empty Space Economy steht hier zum Download bereit.


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vg 29.01.2019