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Internet of Things: Raum für Innovationen

Auf dem Weg nach Hause die Heizung einschalten, vom Auto erfahren, wo der nächste freie Parkplatz zu finden ist, und von der Pillenbox eine Erinnerung für die Einnahme der Medikamente erhalten: Vor einigen Jahrzehnten galten diese Vorstellungen noch als Science-Fiction, heute ist vieles davon schon Realität geworden. Die Verbindung unserer physischen Welt mit der digitalen hat begonnen.

Dieses Phänomen wird unter der Bezeichnung Internet der Dinge zusammengefasst, auch bekannt als Internet of Things, kurz IoT. Im Zuge der Digitalisierung erhält diese Entwicklung besondere Aufmerksamkeit in Medien, Politik und Wirtschaft, ähnlich wie die Themen Künstliche Intelligenz oder Kryptowährungen. Dabei stehen vor allem medienwirksame Themen im Vordergrund wie Fitnessarmbänder oder autonom fahrende Autos.

Verkehr und Internet of Things

Geht die Betrachtung jedoch über den Consumer-Bereich hinaus, kann man feststellen, wie viel Potenzial das Internet of Things tatsächlich für die Wirtschaft bereithält. Schon 2015 beschrieb die Unternehmensberatung McKinsey in einer Studie, dass mit dem Internet der Dinge unter entsprechenden Bedingungen und bei der richtigen Umsetzung bis zum Jahr 2025 bis zu 11,1 Billionen US-Dollar jährlich erwirtschaftet werden können. Allein in Deutschland kann sich der mit dem Internet der Dinge generierte Umsatz laut der McKinsey-Studie innerhalb der nächsten zwei Jahre fast verdoppeln. Je nach Branche unterscheidet sich das Potenzial des IoT, doch durchweg jede Sparte unserer Wirtschaft und unseres alltäglichen Lebens kann von der Verknüpfung der digitalen und der physischen Welt profitieren und in den kommenden Jahren stärker davon beeinflusst werden.

Welches Potenzial des Internet of Things für die Wirtschaft genau hat, warum die Verknüpfung mit Künstlicher Intelligenz wichtig ist, um die Daten effektiv auszuwerten und welchen Nutzen Unternehmen daraus ziehen zu können, lesen markenartikel-Abonnenten im Gastbeitrag von Anne Weißbach, Peak Ace, in Ausgabe 1-2/2019, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier.


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vg 12.02.2019